Familienalltag - Sexgeschichten

Familienalltag

von seinem Gesicht auf ihren Körper. Speichel sickerte aus Ninas Mundwinkeln, während er ihr seinen Kolben in das Maul hämmerte. Erregt stöhnte der Mann auf, während er sein Kind festhielt. Immer schneller rammte er seine Lanze in die Mundfotze des Mädchens, bis er schließlich seinen Samen tief ihre Kehle spritzte. Er stieß einen erregten Schrei aus, während sein zuckender Schwanz in Ninas Mund verharrte. „So macht Gartenarbeit Spaß", murmelte Norbert mit immer noch vor Erregung zitternder Stimme. Mit devotem Gehorsam saugte das Mädchen auch die letzten Tropfen des kostbaren Spermas aus seinem Schlauch, bevor sie sich wieder seinem Arsch widmete. *** Nora saß mit ihrer Mutter Christine und ihrem Vater Norbert am Küchentisch. Ihr Vater las die Zeitung. Es herrschte gerade wieder etwas dicke Luft. Nora war zu spät von einem Besuch bei ihrem Freund Martin zurückgekommen. Mal wieder. Nora war jedoch nicht die Einzige, die etwas ausgefressen hatte. In der Ecke stand Laura mit heruntergelassener Hose mit dem Gesicht zur Wand. Rote Striemen zierten ihren Arsch. Norbert hatte seiner ungehorsamen jüngsten Tochter eine ordentliche Abreibung verpasst, weil er vom Nachbarsjungen erfahren hatte, dass sie die Schule geschwänzt hatte. Lauras Gesicht war total verheult. Ihr Hintern glühte. Mit dem Gürtel hatte er ihr die feuerroten Male auf die Haut gezeichnet, um sie für ihre Verfehlungen zu bestrafen. Laura protestierte nicht, denn wie jedes weibliche Wesen in Norberts Haus hatte sie ...

 gelernt, devot zu gehorchen. Zumindest dann, wenn es darum ging, die Strafe zu empfangen, denn Norberts Töchter hatten trotz all dem immer wieder Flausen im Kopf. Es war wohl deswegen, dass Norbert bereits Routine damit hatte, seine Frau und seine Töchter zu züchtigen. Der Unterschied zwischen Frau und Töchtern lag nur darin, dass er seine Töchter auch regelmäßig fickte. Bei seiner Frau hatte Norbert irgendwann die Lust verloren. Es war viel reizvoller, Nina, Nora und die kleine Laura ordentlich durchzuficken, als immer nur sein langsam alterndes Weib durchzurammeln, welches nach der Geburt von drei Kindern selbst für seinen Hengstschwanz nicht mehr ordentlich eng war. Heute war Nora dran. Nach der ganzen Aufregung brauchte er etwas Entspannung. „Du kleidest dich neuerdings wie eine Nutte", meinte der Patriarch zu seinem Kind, als diese gerade die letzten Bissen vom Abendbrot heruntergeschluckt hatte. Christine schwieg. Sie wollte sich nicht einmischen, denn Norbert hatte keine Skrupel, seine aufmüpfige Frau ebenfalls mit dem Gürtel zur Ordnung zu rufen. So saß sie einfach schweigend am Tisch und wartete, was passieren würde. Sie konnte es sich denken, denn ihr Mann hatte keine Scheu, die Töchter vor den Augen der Mutter zu ficken. Dafür war Norbert viel zu abgebrüht. „Ich habe doch ganz normale Klamotten an", antwortete Nora ihrem Vater. „Ach was?", kam sein herausforderndes Kommentar. „Öffne dir doch mal die Weste, dann sehe ich mir an, wie brav du bist. Bestimmt hast du dich ...