Familienalltag - Sexgeschichten

Familienalltag

heute von deinem Freund Martin ficken lassen. Der Typ ist ein perverser Hengst, da bin ich mir sicher." Das blonde Mädchen bekam augenblicklich einen hochroten Kopf. Beschämt blickte sie zu Boden. Natürlich schlief sie regelmäßig mit ihrem Freund. Sex war in der Familie etwas ganz Normales. Doch im Moment fühlte sie sich irgendwie erwischt, denn ihr Vater hatte so einen Blick drauf, der ihr unter die Haut kroch. „Wird's bald?", hakte der alte Mann nach. Zögerlich begann Nora, den Reißverschluss an ihrer blaugrauen Weste herunter zu ziehen.. Darunter kam ein schwarzer BH zum Vorschein. Martin hatte nach der Schule seine Finger bereits an ihren Nippeln gerieben. Unsicher kaute Nora auf ihrer Lippe herum. „Sieht doch ganz anregend aus. Bestimmt laufen die meisten Nutten bei dir an der Schule auch mit solchen Oberteilen herum", stellte Norbert fest. „Christine, bring uns beiden doch noch eine Flasche Wein. Ich will einen kleinen Appetitanreger." Norberts Ehefrau stand auf und holte ganz selbstverständlich den Wein und stellte Nora und ihrem Mann je ein Glas hin. Sie wusste, dass er ihr nichts geben würde. Christine hatte einmal ein Alkoholproblem gehabt und musste seitdem trocken bleiben. Außerdem hatte er sein Augenmerk sowieso nur auf Nora geworfen, die immer noch ein wenig schüchtern da saß. Natürlich musste sie sich nicht vor ihrem Vater verbergen. Wie jedes weibliche Wesen in der Familie, war auch sie von dem dicken Hengstschwanz ihres Vaters ausgiebig eingeritten ...

 worden, als sie dafür reif genug war. Sie war in seinen Augen nun eine richtige Frau und ihre hübschen Brüste schienen dies zu bestätigen. Christine schenkte erst ihrem Mann und dann ihrer Tochter ein, bevor sie sich wieder auf ihren Platz setzte. Sie war in dem Haushalt wenig mehr als eine Sklavin, doch irgendwie machte sie dieser Status als ungeliebte Voyeurin auch geil. Es war pervers, zuzusehen, wie der eigene Ehemann einen anderen Partner vor ihren Augen verführte. Noch perverser war es, wenn diese Person die eigene Tochter war. Christine war damit jedoch nicht alleine. Die reife Frau hatte schon einmal etwas von Cuckqueans gehört. Dies war die weibliche Version der Cuckolds. Das sind Menschen, die es erregend finden, wenn ihr Partner sie vor ihren Augen mit jemand anderen betrügt. Doch war es wirklich Betrügen? Diese Form des Fremdgehens erregte Christine, die sich nur zu gerne jetzt zwischen ihren Schenkel gestreichelt hätte. Leider konnte sie das nicht. Norbert hatte ihr einen Keuschheitsgürtel angelegt, damit sie sich nicht selbstständig befriedigen konnte. Das bedeutete allerdings nicht, dass ihre Lust nicht verstärkt wurde. Im Gegenteil. Der Keuschheitsgürtel hatte zwei Vibratoren, die beim Anlegen in Scheide und Anus eingeführt wurden. Mit einem Knopfdruck seiner Fernbedienung konnte Norbert die Lust seiner Frau steuern, ohne sie körperlich berühren zu müssen. Es genoss es, wenn sein altes Weib unter dieser Folter litt, ohne jemals wirkliche Befriedigung zu erlangen. ...