Familienalltag - Sexgeschichten

Familienalltag

Christine wusste nicht, wie lange sie schon Sklavin der Lust war, die niemals befriedigt wurde. Nur ganz selten durfte Christine sich selbst befriedigen, während Norbert nebenbei eine der Töchter im Ehebett fickte und sie dabei zusehen musste. Christine ekelte sich davor, denn sie empfand dies als Perversion. Trotzdem konnte sich nichts dagegen tun, dass sie dieses Schauspiel trotzdem anregte. „Trink!", befahl der Patriarch. Nora griff nach dem Kelch und trank den Wein mit einem Schluck, denn sie mochte den schweren Wein nicht, der ihr da angeboten wurde. Sofort jagte eine Hitzewelle durch ihren Körper. Norbert lächelte lüstern und nippte selbst an seinem Saft. Seine Augen lagen auf ihr und krochen über ihren zierlichen Mädchenkörper. „Schmeckt es dir? Hast du mit Martin auch schon Wein getrunken? Oder nehmt ihr irgendwelche anderen Drogen?", befragte der Vater sein Kind. „Nein", schüttelte Nora entschieden den Kopf. „Wir nehmen keine Drogen." Norbert musterte sie mit einem zweifelnden Blick. Er wusste, dass Nora ihn anlog. Er hatte sie erst letztens mit einem Bier in der Hand gesehen, als er das junge Paar in der Stadt beim Vorbeifahren sah. Nun gut, es gab Schlimmeres. Doch für diese Lüge würde er ihr noch eine Lektion erteilen. „Komm her Mädchen", befahl Norbert seiner Tochter. Nora erhob sich von ihrem Platz und ging zu ihrem Vater. Seine Augen fixierten das Mädchen, welches inzwischen zur jungen Frau und Schönheit herangewachsen war. Das Blut schoss dem Mann in die ...

 Lendengegend, denn er gierte nach der schönen Frau, die er nun in seiner Tochter sah. Sein Herz schlug schneller. Seine Hände erhoben sich und streichelten über Noras weibliche Rundungen. „Du bist echt eine Schönheit geworden", knurrte der Mann und knetete Noras Brüste bestimmend, während sie sich auf sein Knie setzte. Ihr kurzer Rock rutschte hoch. Norbert beugte sich vor und küsste vor den Augen seiner Frau Noras zierlichen Hals. Nora seufzte auf. Sie schloss die Augen und rutschte unruhig mit ihrem Becken auf seinem Bein. Deutlich konnte Norberte die Feuchtigkeit seiner Tochter spüren, die sich unter dem Slip des Mädchens abzeichnete. „Was für eine geile Fotze du doch bist." Norbert befreite ihre Brüste aus dem Gefängnis ihres BHs. Er sorgte dafür, dass Noras harte Nippel nun ungeschützt zwischen seinen Fingern lagen. Spielerisch streichelte er diese und genoss ihre geile Nähe. Er zwirbelte die Brustwarzen des Mädchens und Nora stieß drauf hin ein erregtes Stöhnen hervor. „Das gefällt dir wohl, du geile Teeniefotze." „Ja, Vater", seufzte Nora erregt. „Soll dein Daddy weiter mit dir spielen, du notgeiles Miststück." Er zerrte an ihren Brustwarzen. Eine Kaskade aus leichtem Schmerz jagte durch ihren Körper, doch ihre Erregung ließ dies sogleich in Lust übergehen. Unruhig rieb sie sich an seinem Schenkel. Sein Schwanz drückte gegen seine Hose. Die kräftigen Hände des Mannes schlangen sich um das Mädchen. Seine Hände streiften über Noras Rücken bis zu ihren Po. Die Lippen des ...