Familienalltag - Sexgeschichten

Familienalltag

des Mädchens. „Ah ... ja ...", keuchte Nina laut auf, als er seinen Pfahl mit einem Ruck bis gegen ihre empfängnisbereite Gebärmutter drückte. „Oha ...." „Alles in Ordnung Schatze", raunte sie in den Hörer. Sie musste ihrem Freund schließlich die Geräusche erklären. „Ich mach mich nur schon für dich fertig." Norbert legte seine Hände auf die Hüften seiner Tochter. Er begann ihr Becken gegen seinen Schwanz zu ziehen, um die Wirkung seiner Stöße zu verstärken. Leises Schmatzen war zu hören, denn sein dicker Pfahl pflügte durch ihre saftige Spalte. „Ja, ich freu mich auch ...", flüsterte Nina ganz von Sinnen. Sie stützte sich auf ihren Unterarmen ab und reckte dabei ihr Becken hoch, damit ihr Vater noch tiefer in sie eindringen konnte. Immer wieder stieß Norberts dicker Prügel gegen ihre Gebärmutter. Seine Eier rieben sich dabei an ihrer Lustperle und kosteten dem Mädchen fast den Verstand. „Oh ja ... gut ... Schatz ... ich muss aufhören ... ich komme gleich", schnaufte Nina in den Hörer und legte dann auf. Jetzt gab es kein Halten mehr. Wild und ohne Hemmungen fickte Norbert seine Tochter durch. Er griff ihr ins Haar und zog ihren Kopf in den Nacken. Nina schrie und tobte, so dass Nora und Laura es hören konnten, die gerade eng an einander geschlungen im Bett lagen und ...

 sich gegenseitig streichelten. Die dicke Schwanzspitze des potenten Hengstes rammte gegen ihre Gebärmutter und jagte einen Welle aus unendlicher Geilheit durch Ninas zierlichen Körper. Das Mädchen schrie auf, als die Sterne vor ihren Augen funkelten und sie in den die Arme eines wahnsinnigen Höhepunkts trieben. Plötzlich keuchte auch Norbert laut auf. Mit kräftigem Zucken entlud er seinen Schwanz in der Fotze des Mädchens und spritzte reichlich Sperma in ihren Bauch. Beide Körper schmiegten sich noch eine Weile an einander, bevor Norbert seinen Schwanz aus dem Leib seiner frischbesamten Tochter zog. Er küsste zärtlich ihren nackten Schulter und streichelte ihr noch einmal durchs Haar, bevor er sie in ihrem Zimmer zurückließ. „Bis später, meine Kleine", hauchte er ihr zu. Nina drehte sich noch einmal zu ihm um. Bestimmt würde er sie noch einmal besamen wollen, wenn sie von ihrem Freund heimkam. Der Gedanke daran ließ sie schon ganz wuschelig werden, denn ihr Vater hatte einen viel größeren Schwanz als ihr Freund und brachte sie ganz leicht zum Höhepunkt. Etwas, dass ihr Freund bis jetzt noch nie geschafft hatte. Spielerisch streichelte das Mädchen über ihren Bauch, während das Sperma ihres Vaters langsam aus ihr heraus sickerte. „Ich liebe dich, Daddy", murmelte sie leise.