Familienalltag - Sexgeschichten

Familienalltag

Norbert und riss Nora an ihren langen Haaren auf die Beine. „Jetzt wird wieder gefickt." Nora, die gerade erst wieder ausreichend Luft bekommen hatte, ließ sich widerstandslos von ihrem Vater über den Küchentisch werfen, wobei sie ihm ihren knackigen Hintern entgegen reckte. Durch den Fick in ihre Kehle war sie immer noch ganz weggetreten und bekam nicht mit, wie Norbert nach ihrem Gürtel griff. „Du warst ein böses Mädchen, und die werden hier in unserem Haus bestraft." Norbert holte mit dem Gürtel aus und ließ ihn auf Noras Hintern niederfahren. „Das mit dem Bier, dass du mit deinem Freund getrunken hast, obwohl ich es euch verboten habe, kostet dich nun einen wunden Hintern!" Das Mädchen stieß einen lauten Schrei aus, als sie den Schlag empfing. Norbert war es nur recht, dass sie schrie, denn so war sie wieder ganz bei Bewusstsein. Er wollte, dass sie erfuhr, dass er ihr keine Flausen durchgehen lassen würde. Immer wieder holte er mit dem Gürtel aus und schlug zu, wobei Laura weiter mit der Zungenspitze seine Hoden und seine Rosette beleckte. Bei ihr hatte die Züchtigung ganze Arbeit geleistet. Laura war wirklich ein devotes Miststück geworden. Zumindest für den Augenblick, denn bestimmt war sie bald wieder aufmüpfig. „Entschuldigung, Daddy", winselte Nora und griff nach den Händen ihrer Mutter, die auf der anderen Seite des Tisches saß und ihr Kind festhielt, während Christines Mann Nora mit dem Gürtel züchtigte. „Ich tue es auch nie wieder!" „Wirst du mir in Zukunft ...

 immer die Wahrheit sagen, Nora?" Wieder zischte der Gürtel auf ihren Hintern und jagte eine Schmerzenswelle durch ihren Körper. „Ja, Daddy!", keuchte das Mädchen. Norbert ließ seine Tochter noch eine Weile zappeln. Erst als ihr Hintern von Dutzenden roten Striemen gezeichnet war, ließ er von ihr ab und legte den Gürtel zur Seite. Deutlich war das Winseln des Mädchens zu hören, welches, wie zuvor schon Laura, bestraft worden war. Doch Nora war etwas Besonderes. Bei ihr würde er sich noch ein wenig austoben. Der alte Mann griff nach seinem dicken Hengstschwanz und setzte die Eichel direkt an die Rosette des Teenagers. Das Becken des Mädchens wurde gegen die Tischkannte gedrückt. Mit bestimmenden Druck führte er seinen dicken Schwanz in das Loch ein und stöhnte dabei laut auf, als die geile Enge ihres Darms seinen dicken Riemen umschloss. „Auaaa", kreischte Nora unter Schmerzen, denn ihr Arschloch war nur unzureichend geschmiert worden. Unter Schmerzen kreischte das Mädchen verzweifelt, denn sie spürte den dicken Schwanz, wie er immer weiter in sie gepresst wurde. Es fühlte sich an, als wenn sie dabei fast in zwei Teile gerissen wurde. „Bitte nicht so!" „Heute ohne Gleitmittel", knurrte Norbert genießend. „Strafe muss sein!" Nora heulte verzweifelt. Tränen flossen reichlich, denn ihr Vater kannte diesmal wirklich keine Gnade. Brutal fickte er das Mädchen in ihr Arschloch. Mitleidig hielt Christine weiter die Hände ihrer Tochter. Teils, um sie zu beruhigen, aber auch um sie daran zu ...