Familienalltag - Sexgeschichten

Familienalltag

„Hallo Norbert, lange nicht gesehen? Alles in Ordnung mit der Familie?", fragte der junge Nachbar den älteren Herrn über den Gartenzaun hinweg. Es war ein schöner, heißer Frühsommertag. Die Sonne stand hoch am Himmel und brannte einem auf den Kopf. „Ja, klar. Wieso fragst du?", wollte der Mann wissen. Verschwitzt stand Norbert gerade mit der Heckenschere hinter dem Busch und schnitt das junge Grünzeug, welches im Frühjahr wieder ausgetrieben war. Aufgrund dieser Stellung konnten die beiden nur den Kopf des jeweils anderen erkennen. „Ach wegen Laura. Ist mit ihr alles in Ordnung? Sie war heute nicht in der Schule.", erklärte der Junge auf Nachfrage. „Alles bestens Manuell. Nora muss sich nur ein wenig erholen. Richte deinen Eltern einen lieben Gruß aus", antworte Norbert nach kurzem Überlegen. „Mach ich. Und richten Sie Laura bitte gute Besserung aus", meinte der Junge und fuhr mit dem Rad weiter. Norbert seufzte leicht und wanderte mit der Hand zwischen seine Schenkel. Dort befand sich der Kopf von Nina, seiner ältesten Tochter. Er streichelte ihr durchs Haar und murmelte leise. „Los, blas weiter, du kleine Schlampe." Bestimmend griff er ihr ins Haar und zog ihren Kopf gegen seinen dicken Schwanz. Ein leises würgendes Geräusch war zu hören, als er seinen dicken Hammer tief in die Kehle des knienden Mädchens stieß. Den Hals der Schönheit zierte ein schwarzes Sklavenhalsband. Nina hatte sonst nur noch einen Bikini an, während Norbert selbst nur ein weißes, durchgeschwitztes ...

 Unterhemd trug. Den ganzen Tag hatte ihm das Mädchen schon bei der Gartenarbeit geholfen. Sie hatte seinen Schwanz mit der Zunge verwöhnt. Immer wieder hatte sie sein Arschloch ausgeschleckt und an seinen Eiern gelutscht. Nina hatte vorzüglich dafür gesorgt, dass ihr Vater bei der Gartenarbeit dauergeil war. Um sie dabei nicht abzulenken, hatte er die Handgelenke des Mädchens mit Handschellen hinter dem Rücken fixiert und ihr die Augen verbunden. So musste sie ihm die ganze Zeit auf rutschend Knien folgen. Jetzt war es an der Zeit für Norbert, seine Tochter für ihre gute Arbeit zu entlohnen. Mit bestimmender Kraft drückte der ältere Herr seinen Schwanz in die Kehle des Mädchens. Ließ sich jetzt nicht mehr nur von seiner Tochter bedienen, nein, jetzt wollte er ihr auch etwas zurückgeben. „Oh, ja ... geile Teeniesau", keuchte der grauhaarige Mann und rammte die Spitze seines Schwanzes in Ninas Kehle. Sein dicker Hengstschwanz verstopfte den Mund des Teenagers. Der Körper des Mädchens rebellierte gegen diese erniedrigende Geste. Sie musste würgen und versuchte verzweifelt, Luft für ihre Lungen zu besorgen. Norbert genoss ihren Kampf. Es erregte ihn, wie sie würgte und sich unter ihm wandte, auch wenn sie wusste, dass sie keine Chance hatte. Dies war ein kleines Machtspiel zwischen Vater und Tochter. Dies war ein intimer Zweikampf, bei dem es am Ende nur einen Sieger geben konnte. Die Lust des Mannes. „Ja, gleich kommt es mir, du geile Sau!", keuchte Norbert. Sein Schweiß tropfte ...