1. Nächtliche Begegnung Teil 01


    Datum: 23.09.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: bydornhai

    wirklich tut: Sie senkt ihren Kopf nach unten, senkt ihn über mich, ihre Haare fallen in meinen Schoß, und dann spüre ich ihren Mund, der sich warm und weich um mich schließt, und kann ein Aufstöhnen nicht unterdrücken. Wie oft habe ich von so etwas geträumt, habe mir versucht dieses Gefühl vorzustellen, das mir bislang keine Frau beschert hat... Diese Wärme, diese Hitze... Es tut so unglaublich gut! Aber meine Erregung ist bereits so stark, dass es nur Sekunden dauert, bis ich meinen Samen aufsteigen spüre... Automatisch kralle ich meine Hände in ihre schwarzen Locken, meine Beine verspannen sich und beginnen unkontrolliert zu zucken, und dann schießt es heiß und üppig aus mir heraus. Ich sehe nur ihren Lockenkopf, aber allein das Wissen, dass mein Sperma gerade in den Mund dieser Traumfrau spritzt, macht mich rasend und verlängert meinen ohnehin schon sehr intensiven Orgasmus nochmal um ein gutes Stück. Nachdem meine letzten Zuckungen abgeklungen sind und ich noch erschöpft und verwirrt in meinem Sitz hänge, hat sie sich bereits wieder von mir gelöst. Sie beugt sich auf die andere Seite des Ganges und drückt den Halteknopf, dann sammelt sie hastig ihre Sachen ein und streicht sich die Haare aus dem Gesicht. Dabei vermeidet sie es, mich anzusehen. Träge sehe ich an mir herunter: Mein Penis ist noch feucht und glänzend von ihrem Speichel, aber es ...
     sind keinerlei Spuren von Sperma daran zu sehen... Und das nach dieser starken Ejakulation! Das bedeutet wohl, sie hat jeden Tropfen geschluckt. Ich kann es einfach nicht glauben! Der Bus bremst scharf ab - wo sind wir überhaupt? Ich sehe kurz aus dem Fenster und versuche mich zu orientieren. Es muss bereits die vorletzte Station sein. Sie wird jetzt doch nicht einfach aussteigen? Doch genau danach sieht es aus. Bevor ich mich auch nur einigermaßen erfangen habe, verlässt sie bereits ihren Platz - unseren Platz... - haucht mir ein "Ciao" zu, und schon ist sie dahin und winkt mir nochmal von der Türe aus zu, bevor diese sich öffnet. Wir waren anscheinend nur noch zu zweit im Bus. Sie steigt aus, dann bin ich wieder ganz alleine. Der letzte Fahrgast, wie jedes Mal. Noch immer sitze ich wie bedröppelt und mit heruntergelassener Unterhose da, und sehe die Frau ein letztes Mal aus dem Fenster. Sie steht im schwachen Licht der Straßenbeleuchtung und winkt mir nochmal zu. Der Bus fährt an und sie entschwindet wie eine Traumerscheinung in der dunklen Nacht. Doch irgendwas an ihr passte nicht ins Bild... Eine Sache war seltsam... Was hatte sie da eigentlich in der Hand? Mit einem Moment begreife ich, und noch ehe meine Hand reflexartig an meine Hosentasche greift und nichts als Leere ertastet, ist es mir bereits klar: Mein Geldbeutel ist weg.Fortsetzung folgt... 
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