1. Nächtliche Begegnung Teil 01


    Datum: 23.09.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: bydornhai

    warmen Körper, streichle ihre Schulter, dann ihren nackten Oberarm. Sie sieht mir noch immer in die Augen. Kurz denke ich, dass wir uns jetzt gleich küssen werden. Ich möchte sie unbedingt küssen! Doch dazu kommt es nicht. Ich neige mich ein wenig zu ihr, doch sie wendet den Blick wieder ab und schaut nach unten auf ihre Hand, die ihre verspielten Bewegungen nicht gestoppt hat. Durch den Stoff drückt sie sanft meine Hoden, dann tastet sie meinen mittlerweile steinharten Penis von unten her ab, drückt ihn in der Mitte leicht zusammen. Ihre Fingerspitzen wandern noch weiter nach oben, zeichnen die Konturen der Eichel nach. Ich glaube, ich werde bald explodieren. Ich werde einfach in meine Hose kommen, es wird eine ziemliche Sauerei geben, aber das ist völlig egal. Doch dann lässt sie kurz von mir ab und sieht mich direkt an. Ihr Gesichtsausdruck ist ernst und fast ein wenig prüfend. Dann beugt sie sich über mich, nestelt mit beiden Händen an meinem Gürtel und öffnet ihn in erstaunlich kurzer Zeit. Mit einem schnellen Griff ist der Reißverschluss geöffnet, mit einem weiteren der Bund meiner Unterhose angehoben und unter meinen entblößten Hoden festgeklemmt. Mein steifer Penis springt ihr förmlich entgegen, und augenblicklich kümmert sie sich um ihn, beginnt ihn langsam zu masturbieren. Das lange Streicheln durch den Stoff hat mich bereits so angeheizt, dass meine Nerven sensibilisiert sind wie noch nie. Doch die direkte Berührung, Haut an Haut, ist nochmal eine gewaltige ...
     Steigerung. Es ist wie ein unglaublicher Rausch, eine Traumvorstellung, die das reale Leben normalerweise nie einlöst: Da sitzt diese wunderschöne Frau in ihrem eleganten Sommerkleid neben mir und hält meinen steifen Penis in der Hand. Er ist völlig nackt, und die Tatsache, dass wir beide bekleidet sind und uns in einem öffentlichen Bus befinden, lässt ihn nochmal doppelt so nackt erscheinen. Die Szene ist durchaus obszön, und verstärkt wird dieser Eindruck durch den Charakter des zarten, bezaubernden Wesens an meiner Seite: Es ist absolut nichts billiges oder gar nuttiges an ihr. Sie befriedigt mich nicht, um mir einen Gefallen zu tun, sondern weil SIE es in dem Moment will. Ich bin erregt, nein - viel mehr als erregt, ich bin einfach nur noch GEIL. Sie hat sich an meinen Körper geschmiegt und ihre weichen Brüste an mich gedrückt. Obwohl sie mich langsam wichst, stehe ich bald knapp vor dem Höhepunkt, halte den Atem an. Merkt sie es? Jedenfalls stoppt sie ihre Bewegung, hält meinen Schwanz aber weiterhin fest, unten an der Wurzel und mit straff zurückgezogener Vorhaut. Sie beißt sich auf die Unterlippe, sieht mir angespannt ins Gesicht. Ein paar Sekunden lang steht es auf Messers Schneide: Ist es soweit oder noch nicht? Ich will es noch nicht, warum kann es nicht ewig weitergehen... Ich stöhne leise, halte den Ausbruch aber nochmal zurück. Und dann folgt der letzte Schritt, die logische Folge alles Bisherigen, ich ahne es, ich weiß es, und doch kann ich es nicht glauben bis sie es ...
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