1. Kitja 01: Neue Beobachtungen


    Datum: 23.09.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie, Autor: bykeinAutor

    Spitzen gegen das feine Leinen pressten. Neugierig und zitternd fummelte sie ein paar Knöpfe auf und schob eine Hand hindurch. Tatsächlich, ihre Brustwarzen waren hart wie Stein und zudem überraschend empfindlich. „Oh!" Als sie versuchsweise einen der vorwitzigen Nippel zwischen zwei Finger nahm und drückte, konnte sie ein Aufstöhnen nicht mehr zurückhalten. Erschrocken riss sie ihre Hände zurück und spähte aus dem Gebüsch zum Haus hinüber. Erleichtert stellte sie fest, dass das Pärchen sie nicht gehört hatte. Die zwei hatten nur noch Augen und Ohren für sich. Kitja zwang sich, wieder darauf zu achten, was die beiden taten, um sich nicht doch noch zu verraten. Der Mensch knurrte kehlig und stand auf, die winzige Gnomin auf seinem Schoß wie eine Puppe an sich gepresst. Dann ging er in die Knie und legte sie sanft auf den Boden. Elena lächelte ihn glücklich an, während sie sich auf dem Gras ausstreckte und ihre Beine weit auseinander spreizte, so dass ihr Rock ganz nach oben rutschte und den ungehinderten Blick auf ihren ganzen Unterleib freigab. Kitja starrte mit großen Augen und offenem Mund. Diese versteckten Lippen dort unten, die sich bei ihr selbst so glatt und schmal anfühlten, waren bei der liegenden Frau derart angeschwollen und von so leuchtendem Rot, dass die dichten dunklen Haare sie nicht mehr verbergen konnten. Sie glitzerten feucht und klafften ein wenig auseinander, um zwischen sich einen Eingang freizulegen. Elena streckte einladend ihre Arme aus und der Mann ...
     legte sich auf sie. Dieses Mal gab es keinen Zweifel mehr. Kitja sah überdeutlich, wie der dicke, glänzende Pfahl in Elenas glitzernde Grotte einfuhr und fast mit seiner ganzen Länge darin verschwand. Elena stöhnte, der Mann brummte wie ein wildes Tier und Kitja unterdrückte mit einer letzten Willensanstrengung ein lautes Keuchen. Ein kräftiges Ziehen machte sich in ihrem Bauch breit, als sie sich ausmalte, was da gerade geschah. Würde sie es nicht mit eigenen Augen sehen, könnte sie sich etwas Derartiges nie vorstellen. Es war doch eigentlich unmöglich, dass so ein dickes Ding in die enge Spalte hineinpasste, ohne die Frau zu zerreißen. Oder war Elena eine Ausnahme, eine Art Mutantin, die einzige Gnomin, die so etwas unbeschadet mit einem Menschenmann tun konnte? Kitjas Fantasie wanderte wieder zurück zu den Jungs vom Badeteich. Deren Pimmelchen hatten ungefähr den Umfang ihres Fingers gehabt, der leicht in sie hinein gepasst hatte. Alleine bei dem Gedanken daran, was sie dabei gespürt hatte, als der Finger sie im Innern berührte, begann Kitjas Herz schneller zu schlagen. War das vielleicht ein Teil dieses großen Geheimnisses, das ihre Eltern ums Erwachsenwerden und Heiraten gemacht hatten? Igitt, der Gedanke, dass so ein dünnes braunes Stiftchen eines Gnomenjungen in sie eindrang, wollte Kitja alles andere als verlockend erscheinen. Ein großer Mensch aber, das wäre etwas anderes. Elenas Reaktionen und die Töne, die sie von sich gab, waren so betörend, dass Kitja geradezu ...
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