1. Kitja 01: Neue Beobachtungen


    Datum: 23.09.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie, Autor: bykeinAutor

    Unverständliches und krallte seine Finger in die Steine des Brunnenrandes, auf dem er saß, um zusätzlichen Halt zu bekommen. Kitja war noch immer verwirrt und versuchte das, was sie sah und hörte, in ihrer Fantasie zu einem stimmigen Ganzen zusammenzusetzen. Konnte es sein, dass ...? Nein, das würde doch nie passen. Oder etwa doch? Wie sollte das gehen? Die einzige Erklärung, die sie für das fand, was sich vor ihren Augen abspielte, war, dass dieser dicke Pfahl aus dem Schoß des Mannes in Elena..., in ihre..., in der kleinen Spalte steckte, die jede Frau dort unten hatte. Kitja schauderte. So groß! Oh nein, das würde doch niemals... Aber genau das waren ja Elenas Worte gewesen: so groß! Ohne wirklich darüber nachzudenken, was sie tat, schob Kitja langsam den Saum ihres Rockes über die Oberschenkel hinauf. Tastend glitten die Finger einer Hand darunter -- und zuckten fast sofort wieder zurück, als hätten sie sich verbrannt. Bewusst musste Kitja noch einmal erfühlen, was sie erschreckt hatte. Ihr Höschen war nass, völlig durchweicht! Wie das? Hatte sie in die Hose gemacht? Nein, das hätte sie bei aller Aufregung und Spannung trotzdem bemerkt. Auch fühlte es sich seltsam an, nicht wie Pipi. Als ihre Finger vorsichtig über den Stoff fuhren, spürte sie, wie sich das Kribbeln, das ihren Bauch nie ganz verlassen hatte, steigerte. Und dann erinnerte sie sich daran, was ihre Hand dort unten eigentlich vorgehabt hatte. Ganz langsam schob sie sich von der Seite unter den durchnässten ...
     Stoff und tastete sich bis zu der engen Spalte vor, die sich dort zwischen krausen, inzwischen gänzlich verklebten Haaren verbarg. Nur leicht drückte sie mit einer Fingerkuppe dagegen -- und sog überrascht die Luft ein, als das erste Fingerglied wie von selbst hineinrutschte. Wie tief er dort wohl eindringen konnte? Zögerlich schob sie den Finger immer weiter hinein. Im ersten Moment brannte es ein wenig, aber dann fühlte es sich nur noch gut an. Bald biss sie sich auf die Lippen, um keine lauten Geräusche zu machen, die sie verraten könnten. Wenn Elena auch nur einen Bruchteil dessen spürte, was dabei in ihr tobte, hatte Kitja jedes Verständnis dafür, wie sich die ältere Frau benahm. Sie verschränkte ihre Arme hinter ihrem Rücken, um nicht noch einmal in Versuchung zu geraten, und bemühte sich, aus ihrem Versteck heraus genauer zu entdecken, was sich am Brunnen tat. Elena hatte inzwischen ihre gemusterte Bluse aufgeknüpft. Die großen kräftigen Hände des Mannes hatten sich vom Stein gelöst und kneteten die runden Brüste, die nun für jeden sichtbar waren. Aber wer sollte sie schon sehen, es war ja niemand hier, außer den beiden, die jede Wahrnehmung ihrer Umgebung verloren zu haben schienen. „Niemand, außer mir natürlich", dachte Kitja und konnte ein Kichern nur mit Mühe unterdrücken. Sie erhaschte einen Blick auf schokoladenbraune Nippel, die übermäßig groß und hart wirkten, und sah an sich herunter. Erstaunt stellte sie fest, dass sich auch unter ihrer eigenen Bluse zwei feste ...
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