Journaldienst 01. Teil
Datum: 13.09.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bypat_garret
Luftballon vom Schreibtisch und hielt ihn ihm vor die Nase. Er nickte stöhnend. „Das war ja nicht zu übersehen", meinte sie grinsend. „Soll ich ihn für dich aufblasen?", fragte sie und ohne seine Antwort abzuwarten nahm sie das Mundstück zwischen die roten Lippen und pustete hinein. Es bildete sich eine kleine blaue Kugel die langsam größer wurde. Bei jedem Atemzug spannte sie ihren Beckenboden an und massierte ihn, ohne sich zu bewegen. Sein Stöhnen wurde lauter und er drängte sich immer fester gegen sie. „Ich warne dich", sagte sie plötzlich, „spritz ja nicht ab, bevor ich fertig bin!" Unbeirrt blies sie weiter den Ballon auf und Wolfgang wurde fast verrückt. Inzwischen hatte sich ein Hals ausgebildet und er fragte sich, ob sie wohl einen Blow to Pop machen würde. Der Ballon knarrte protestierend und sie hatte sichtlich Probleme, noch mehr Luft in ihn hineinzupumpen. Nun fing sie an auf Wolfgang zu reiten und in kleinen Stößen presste sie ihren Atem in den zum Bersten gefüllten Ballon. Der Ballon wurde noch härter und ihre Bewegungen schneller. Extatisch ritt sie auf Wolfgangs Schoß und rammte ihn sich immer härter in ihren Unterleib, bis sie schließlich zuckend auf ihm zusammensackte. Der Ballon glitt aus ihren Lippen, flog quer durch das Büro und landete irgendwo zwischen den Schreibtischen. Auch Wolfgang hielt es nun nicht mehr aus und unter lautem Stöhnen pumpte er sein gesamtes aufgestautes Sperma tief in Nadja hinein. Schwer atmend hielt er sie fest und eine Weile ...
hockte sie einfach so auf ihm. „Ich habe mal irgendwo etwas über den Ballonfetisch gelesen", meinte sie nach einiger Zeit. Wolfgang sah hoch und blickte überrascht in ihre Augen. „Ach ja?", fragte er unsicher. „Hast du so einen Ballonfetisch?", wollte sie wissen. „Hmmmm", antwortete er und nickte dabei. „Ich habe noch nie jemandem davon erzählt. Aber ja, wenn du so direkt fragst, kann ich es nicht leugnen." „Keine Angst, es bleibt unser Geheimnis", meinte sie verschwörerisch. „Als ich damals davon las, konnte ich mir überhaupt nichts darunter vorstellen. Aber jetzt weiß ich, wie geil das ist. Mir gefällt es, wenn es ordentlich kracht", meinte sie grinsend und zupfte ein kleines blaues Latexstückchen aus seinen Haaren. „So, aber jetzt muss ich los. Ich habe dich lange genug von der Arbeit abgehalten." Sie stand auf und ein Schwall Sperma rann an der Innenseite ihres rechten Oberschenkels hinab und hinterließ eine Spur auf dem Seidenstrumpf. „Du Ferkel hast mich ganz schön vollgesabbert", stellte sie fest und wischte sich mit einem Taschentuch sauber. „Selber schuld. Du hast ja damit angefangen", meinte er trotzig. „Nur nicht frech werden", antwortete sie, nun wieder in dem scharfen Tonfall, den er sonst von ihr gewohnt war und drückte ihm das Taschentuch in die Hand. „Und vergiss nicht, den Saustall hier aufzuräumen. Dein Arbeitsplatz sieht wirklich schlimm aus." Sie zog den Rock zurecht, beseitigte ein kleines Ballonfragment, das auf ihrer Bluse klebte und ohne noch etwas zu ...