Journaldienst 01. Teil
Datum: 13.09.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bypat_garret
donnerte ein lauter Knall durch das Büro. Wolfgang zuckte zusammen und kleine blaue Latexteile regneten auf ihn herab. „Schade!", meinte Frau Mayer ungerührt. „Jetzt habe ich den schönen Ballon kaputt gemacht. Aber Sie haben bestimmt ein weiteres Exemplar für mich?" Wolfgang hatte sich vom Knall noch nicht erholt und in seinen Ohren summte es. „Ja, ich habe da noch zwei", antwortete er und holte mit zitternden Fingern die Luftballons aus der Schublade. Der Gedanke, dass er einen weiteren Ballon aufblasen musste, ließ sein Herz noch ein wenig schneller schlagen. „Sehr gut!", meinte Frau sie. „Aber einer reicht für den Anfang. Also los, aufblasen!" Ihr Ton ließ keinen Zweifel aufkommen, dass Widerstand zwecklos war. Er lehnte sich zurück und machte sich an die Arbeit. Seine trainierten Lungen pumpten den Ballon in kurzer Zeit zu stattlicher Größe auf und obwohl er ihn nicht extra vorgedehnt hatte, füllte sich der Hals, bis er schließlich seine Finger berührte. Der Widerstand, den er ihm entgegen brachte wurde stärker und instinktiv schloss er die Augen. Plötzlich spürte er etwas in seinem Schritt und zuckte zusammen. „Pssst, ruhig. Ich tue Ihnen schon nichts", meinte Frau Mayer, die vor dem Drehsessel in die Hocke gegangen war und mit ihren Fingern über die Beule in seiner Jeans streichelte und den Gürtel seiner Hose öffnete. „Hoch!", sagte sie im gewohnten Tonfall, der keinen Widerspruch zuließ. Folgsam hob er sein Becken etwas an und mit einem Ruck zog sie ihm Jeans und ...
Unterhose gleichzeitig bis zu den Knöcheln hinunter. Seine Männlichkeit sprang hervor und ragte vor ihrem Gesicht in die Höhe. „Habe ich gesagt, dass Sie aufhören sollen zu blasen?", fragte sie ungeduldig. „Nein, natürlich nicht. Ich mach ja schon weiter", antwortete er. Nun war es für einen Rückzieher ohnehin längst zu spät. Also lehnte er sich zurück und ergab sich in sein Schicksal. Langsamer als vorher blies er in den Ballon. Er wollte sich Zeit lassen, denn er sollte keinesfalls vorzeitig platzen. Zischend strömte die Luft hinein. Frau Mayer hatte ihre Hände auf seine Oberschenkel gelegt und Wolfgang war inzwischen so hart wie schon lange nicht mehr. Als er ihren Atem spürte, lehnte er den Kopf zurück und schnaufte wohlig. „Weiter!", sagte sie streng und bohrte ihre Fingernägel in seine Oberschenkel. Er zuckte zusammen, pumpte weiter in kleinen Stößen Luft in den Ballon. Prall und bis ans Limit aufgeblasen, schwebte die blaue Latexbirne über Frau Mayers Kopf und plötzlich berührten ihre weichen Lippen seine empfindliche Spitze. Er stöhnte laut in den Ballon und als sie ihn langsam ganz in ihrem Mund aufnahm, hielt er es fast nicht mehr aus. Die Gedanken wirbelten durch seinen Kopf. Er steckte tief im Mund der scharfen Frau Mayer und machte gleichzeitig einen Blow to Pop. Es war der absolute Wahnsinn und in seinen kühnsten Phantasien hätte er sich das nicht ausmalen können. Noch ein oder zwei Atemzüge, dann würde es krachen und unweigerlich würde auch er explodieren und sich ...