Journaldienst 01. Teil
Datum: 13.09.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bypat_garret
im Mund der Chefsekretärin entladen. „Frau... Mayer...", schnaufte er, „der Ballon... er wird gleich... und ich werde auch gleich... in ihrem Mund...!" „Blas weiter!", antwortete sie scharf. „Und sag Nadja zu mir." „Nadja", flüsterte er, nahm das Mundstück des Ballons wieder in den Mund, holte tief Luft und ließ sie zischend in den Ballon entweichen. Sie bewegte ihren Kopf gleichmäßig auf und ab. Mit einer Hand hielt sie ihn fest an der Peniswurzel umklammert und drückte so fest zu, dass es fast schon schmerzte. Ein weiteres Mal atmete er tief ein und mit aller Kraft gab er dem Ballon den Rest. Er explodierte über ihrem Kopf und kleine feuchte Latexfetzen regneten auf sie herab. Laut schrie er seinen Orgasmus heraus und zuckte wild in ihrem Mund, in dem er nach wie vor gefangen war. Schließlich entließ sie ihn mit lautem Schmatzen und fuhr sich genüsslich über die Lippen. „Du dachtest wohl, dass du mir gleich beim ersten Date in den Mund spritzen könntest?", meinte sie grinsend. „Habe ich das nicht?", fragte er erstaunt. „Nein, hast du nicht", antwortete sie lachend. „Alles noch drinnen für später." Gekonnt hatte sie den Samenstrang abgedrückt und es war tatsächlich kein einziger Tropfen in ihrem Mund gelandet. „So bleibt er länger hart, denn ich will ja auch noch etwas davon haben", meinte sie und ihre Hand, die seinen noch immer steifen und feucht glänzenden Penis weiterhin fest umschlossen hielt, glitt langsam nach oben. Wolfgang musste erneut stöhnen und auf der dicken ...
roten Spitze bildete sich ein kleiner Tropfen, den sie mit dem Zeigefinger aufnahm und verführerisch mit der Zunge ableckte. „Du willst doch auch noch mehr, oder? Ich weiß ja, dass du mich immer anstarrst und förmlich mit den Augen ausziehst, wenn du an meinem Büro vorbeigehst." „Verdammt, war das wirklich so offensichtlich?", fragte er. Nadja drehte die Augen über. „Wenn jemand minutenlang in mein Büro gafft ist das schon ziemlich auffällig", antwortete sie. „Das stimmt ja gar nicht", sagte Wolfgang und machte ein beleidigtes Gesicht. „So, jetzt haben wir aber genug geschwätzt", meinte sie. „Wir wollen doch nicht, dass dein kleiner Freund wieder weich wird." Rasch schob sie ihren Rock nach oben und er stellte fest, dass die halterlosen Strümpfe die einzige Unterwäsche waren, die sie trug. Dann hatte sie sich auch schon über ihn gestellt. Ohne Umschweife ließ sie sich auf ihm nieder und beide stöhnten auf, als er schnell und tief in sie eindrang. Schließlich saß sie mit geschlossenen Augen und ohne sich zu bewegen auf ihm. „Wow, tut das gut", flüsterte sie und küsste ihn auf den Mund. Wolfgang legte seine Hände auf ihren Po und drückte sie fest an sich. Ihre üppigen Brüste wurden gegen seinen Oberkörper gepresst und wölbten sich nach oben. „Du stehst auf Ballons?", fragte sie während sie ihr Becken ein wenig vor und zurück bewegte. „Ja, auf die da", antwortete er mit Blick auf ihr üppiges Dekolletee. Nadja musste lachen. „Aber die magst du auch?", fragte sie, nahm den letzten ...