1. Das Alibi 03


    Datum: 10.09.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bybadefreund

    sie. Dieses Geschenk, dieser Dorn in ihrem Herzen konnte nur von einem entfernt werden und der lag nun besoffen und mit einem entspannten Gesichtsausdruck schlafend auf der Couch. Da sah Micha mich streng an. „Du bist ja ganz nass, da kannste auch richtig duschen." Und schelmisch führte sie fort, „ Und ganz nass bin ich auch, den ganzen Abend schon. Der Tampon in mir ist schon mehr als voll. Außerdem hast du mir ja auch noch was versprochen. Und Frank bekommt heute sowieso nichts mehr mit. Und wenn du lieb --Bitte Bitte- sagst, komm ich vielleicht auch mit." „Bitte, Bitte, Bitte, Bitte, Bitte,......." Lachend unterdrückte sie mein Bitte-Bitte-Gesang indem sie mir einen Finger auf die Lippen drückte. „Na du Seebär, willst du deine Meerjungfrau nicht ins Meer bringen, ........ hm ne Dusche tut's auch." Da nahm ich sie auf den Arm und trug sie die Treppe rauf ins Schlafzimmer. Dort zog ich ihr das Kleid aus und nackt stand sie vor mir. Ich konnte nicht anders, war wie gelähmt. Ihre Schönheit zog mich in den Bann. Ich konnte mein Glück nicht fassen. Nicht nur ihre inneren Werte, auch die äußeren Attribute waren perfekt. Ich war wieder erstaunt über das Glück, welches sie mir gab. Da kam ich wieder ins verfluchte Grübeln. -Warum ich? Sie könnte jeden haben, in ihrem Alter oder so. Warum gerade ich? Was sieht sie in mir? Was macht mich in ihren Augen so besonders?- Erst eine sanfte Berührung ihrerseits lösste meine Lähmung. „Keine Panik, mein Bär. Ich liebe dich so, wie du ...
     bist." Ich sah sie an, sie sah mich an und sah tief in mein Herz. Alles in mir lag offen vor ihr wie ein aufgeschlagenes Buch. Ich brauchte nichts sagen, sie las mir alles von den Augen ab. „Wenn du mich nicht langsam in die Dusche bringst, wirst du nicht viel Freude an mir haben. Denn mir ist kalt und dann werde ich krank und kann dann auch nicht mehr so einfach und oft zu dir kommen. Also mach endlich die Dusche an." Wir seiften uns dann gegenseitig ein und ich umschmeichelte mit dem Schaum ihren Körper, umkreiste die Brüste und stupste mit meinen Fingern immer gegen die kleinen Nippeln, die keck hervorstanden. Sanft kreisend wanderte ich dann den Bauch herab und kraulte den Bauch. Da änderte ich die Einstellung der Dusche und es prasselte aus dem Duschkopf feiner Sommerregen auf uns herab. Ich ging in die Knie und drückte ihr einen Kuss auf die Scham, spaltete mit meiner Zunge ihre Schamlippen und leckte ihre Spalte aus. Dabei drückte ich immer wieder meine Nase gegen ihren Kitzler, der nun direkt mit stimuliert wurde. Ich spürte ihre Finger, ihre Nägel, die sich immer stärker in meine Schultern bohrten. Diese Male würde ich noch einige Tage sichtbar auf meiner Haut tragen, aber das war mir egal. Ihre Bewegungen wurden immer hektischer, ihr Becken kam meiner Zunge immer mehr entgegen, ihr keuchen wurde immer verkrampfter und ich musste fest ihren Po umfassen, sonst hätte sie mich weggedrückt. So plötzlich kam sie und ihre Finger gruben sich noch stärker in meine Schulter. Ich ...