1. Das Alibi 03


    Datum: 10.09.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bybadefreund

    Also wartete ich auf die mir Angetraute. Ich hatte ja genug Zeit die Räumlichkeiten zu putzen und aufzuräumen. Da meine Frau noch angerufen hatte, dass sie erst gegen 18:00 nach Hause käme, hatte ich sogar noch Zeit für Micha. Sie kam um 13:30, holte ihre Sachen und wir verabredeten uns um 15:00 zum Joggen. Da war ich alter Sack natürlich gespannt, ob ich es mit so einem jungem Energiebündel aufnehmen konnte. Ich schnaufte dann natürlich beim Joggen, war zwar sportlich aktiv, aber eher fit im Radfahren und Schwimmen. So war es verständlich, dass sie dann das Tempo reduzierte und ich nach 3 km trotzdem so richtig außer Atem war, und wir auf einer Bank bei einem kleinen Wäldchen eine Pause machen mussten. Ihr daraufhin folgender Spott tat echt weh. „Mein armer Schatz, bist du echt jetzt schon kaputt. Da kann ich dich ja jetzt zanken und du kannst mich ja gar nicht fangen." Lachend meinte sie dann: „Soll ich für dich schon einen Rollstuhl besorgen? Vielleicht sogar Herzpillen? Da sind die alten Omi's mit ihrem Rollator schneller als du?" Sie lachte immer mehr, und es griff mich in meinem Ego an. Also tat ich so, als ob mir das Herz weh tun würde. Sofort änderte sich ihr Gesichtsausdruck, Sorge war nun zu entdecken. „Schatz, Bärchen, mein lieber Mann, geht's dir gut? Sag doch was, was ist mit dir?" Sie kam näher und näher. Als sie mich anstupste, griff ich nach ihr, zog ihr die Hose runter und bevor sie reagieren konnte, lag sie mit nacktem Po auf meinem Schoß und ich versohlte ...
     ihr spielerisch den Hintern. „Du sollst doch so arme, alte, unfitte Männer nicht zanken." Jedes Wort wurde mit leichtem Klatschen meiner flachen Hand begleitet. Sie quickte, lachte, strampelte. Der Po wurde immer roter und so wandelte ich mein Klatschen langsam in Streicheln um und sie beruhigte sich wieder und genoß meine Berührungen. Meine sanften Berührungen ihres maträtierten Hinterteils wurde durch einen Kuss auf den Po gekrönt. Ich merkte auf meinem Bein die vertraute Wärme und Feuchte ihrer Muschi, die mich einlud, mich ihrer Nähe ganz hinzugeben. Ich zog ihr die Hose ganz aus und sie nahm breitbeinig auf meinem Schoß Platz. Ihr Muschisaft tropfte auf die Bank aber das war uninteressant. Für mich war in diesem Moment der mögliche Sex Nebensache. Wichtig war ihre vertraute Nähe. Jeder meiner Atemzüge, die ich durch ihr Haar, mit ihrem Duft in meine Lungen sog, war wie ein Kribbeln in meinem Bauch. Ich brauchte sie so dringend und durch die Kraft, mit der sie mich umarmte, spürte ich, wie sehr sie auf mich angewiesen war. Wir waren eine Einheit und unsere gegenseitige Liebe wärmte uns. Sie saß halbnackt auf meinem Schoß, aber es war einfach nur romantisch. Die Sonne beschien uns, Vögel waren zu hören. Was kann da noch stören? Ich flüsterte ihr in ihr Ohr: „Ich liebe dich, mein Engel. Du bist meine Sonne, mein Mond, meine Wärme des Lebens. Ohne dich möchte ich nie mehr sein." Da drückte sie mich nur noch fester an sich. So hielten wir uns fest ohne eine Wort zu sagen, aber ...
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