1. Das Alibi 03


    Datum: 10.09.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bybadefreund

    gesagt hatten wir mit unseren Gesten uns schon alles. Leider kamen da in ca. 200m Fußgänger mit Hunden. Schnell zog sie die Hose wieder an und nach ein paar Lockerungsübungen liefen wir weiter. Bei Erreichen unserer Siedlung bekam ich noch einen flüchtigen Kuss. „Bis gleich, mein Bär. Und für die Misshandlung meines edlen Hinterteils gibt's noch eine Rache." Lachend sprintete sie los und ich versuchte mit ihr mitzuhalten, hatte aber keine Chance. Sie hatte sich die ganze Zeit zurückgehalten. Sie war so schnell und ich sah ihr nur hinterher, dem Wehen ihres Pferdeschwanzes im Wind, die elfengleiche Bewegung ihres Körpers. Sie war so schön, so anmutig. An ihrer Haustür streckte sie mir schelmisch noch die Zunge raus und lachend verschwand sie in ihrem Haus. Ich starrte ihr schmunzelnd hinterher. Ich schaute auf meine Uhr. Es reichte grad noch für die Dusche und einen Kaffee, dann war meine Frau wieder da. Ich freute mich nicht auf sie, freute mich nur auf den Abend bei den Nachbarn, denn da sah ich sie wieder, meine Micha. Obwohl ich sie grad noch gesehen hatte, verströmte nur allein der Gedanke an sie ein warmes, heimisches Gefühl in mir. Also wartete ich auf die Dinge, die nun noch folgen würden. Meine Frau war direkt nach Betreten des Hausen wieder voll in ihrem Element. „Wo warst du? Was hast du gemacht? Warst bestimmt wieder Saufen. Kaum bin ich mal nicht da, da hat der feine Herr nichts Besseres zu tun, als um die Häuser zu ziehn. Gibt's hier nicht genug zu tun? Bring ...
     meine Tasche runter, will noch waschen. Warum hast du nichts zu Essen gemacht. Ich hab doch gesagt, wann ich wieder da bin. Ich hab Hunger und nun los. Ich bin ja so kaputt und setzt mich auf die Couch. Hey worauf wartest du? Zack zack." „Wenn du Hunger hast, mach dir gefälligst selbst was. Dein Ton ist echt wieder zum Abgewöhnen. Du kannst mich ansprechen, wenn du mal wieder vernünftig mit mir reden möchtest. Sonst lass mich in Ruhe." Da drehte ich mich rum und ging auf die Terrasse. Ihr Gekeife folgte mir, aber der Gedanke an Micha konnte mir die Vorfreude nicht trüben. Abends gingen wir rüber zu unseren Nachbarn. Micha öffnete uns die Tür. Sie trug Hotpants und ein weites bauchfreies Top. Auf den BH hatte sie sichtbar verzichtet. Sie sah verboten erogen aus und bei mir regte sich in der Hose was. Sie bemerkte dies und quittierte es mit einem Nicken auf meine Beule. Am liebsten hätte ich sie mir gegriffen- Meine Frau stiefelte direkt los auf deren Terrasse und begrüßte unsere Gastgeber. Micha zog mich in eine versteckte Ecke, ein schneller Kuss und von mir ein Griff unter das Top und sie zog den Reißverschluß ihrer Hose runter und präsentierte mir, dass sie auch auf den Slip verzichtet hatte. Nur eine Binde war noch in der Hose. „Damit niemand sieht, wie geil du mich machst, mein Bär." Da erscholl wieder der gespielt zuckersüße Ruf meiner Frau. „Schaaaatzie, wo bleibst du?" bei dem Ton meinte ich nur: „Ich glaub, ich kotz gleich." Micha grinste nur und schüttelte den Kopf und ...
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