1. Das Alibi 03


    Datum: 10.09.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bybadefreund

    so gingen wir raus. Am liebsten hätte ich Michas Hand gegriffen, aber ich wollte sie vor ihren Eltern nicht beschämen und wir setzten uns um den Gartentisch, Mich links von mir und auf der Kopfseite rechts von mir meine Frau. Michas Hand lag auf meinem Bein und sie kraulte mich sanft, während wir uns mit den anderen unterhielten. Das war so geil. Meine Latte wuchs wieder, wurde richtig prall und hart und Mich nutzte das aus und strich sanft rüber und drückte sie auch verstohlen. Ich wusste nicht, was ich mit meinen Händen machen sollte und Mich genoss meine Nervosität und Unruhe. So hielt ich mein Bierglas und jedes Mal, wenn ich stöhnen wollte, nahm ich einen Schluck aus meinem Glas und konnte so meine Stöhnerei unterdrücken. Innerhalb kürzester Zeit war ich kurz vorm Abspritzen. Um diese Sauerei in meiner Hose zu vermeiden, entschuldigte ich mich mit voller Blase und ging auf Toillette. Micha nutzte dies und wollte neue Getränke holen. Sie drückte mich ins WC, schloss die Tür ab, zog ihre Hose aus, ergriff meine bereits freigelegte Latte und führte meinen Schwanz in ihre bereits wartende Muschi. Ich stieß zu und genoss die feuchte Enge ihres Körpers. Hier wollte ich mein Leben lang bleiben. Aber sie fing an sich zu bewegen und rieb dabei ihren Kitzler. Und bereits nach wenigen Stößen spritzte ich in sie und meine Zuckungen in ihr schubste sie über den Gipfel und mit einem befreiendem Seufzer kam sie auch. Ich hielt sie nur fest, mein schrumpfender Schwanz noch tief in ...
     ihr. Aber leider konnten wir nicht so verweilen, mussten ja wieder zu den anderen. Es blieb nur noch Zeit für einen liebevollen Kuss. Ich holte mit ihr schnell noch die Getränke und bei Erreichen des Wohnzimmers hörten wir schon die Zickerei meiner Frau. „Boah, mein Mann ist ja sowas von faul. Ich komm nach Hause und es sieht aus,...! So ein Dreck. Da hab ich erst einmal putzen dürfen. Und da bitte ich den feinen Herrn mir was zu Essen zu machen und der mault mich nur an. Sowas hab ich nicht verdient. Ich tue alles für ihn und er behandelt mich wie den letzten Dreck. Ich weiß nicht, was ich da noch machen soll?" So betraten wir die Terrasse und sofort änderte sich ihr gebaren. „Ah, da ist ja wieder mein Schatz. Komm küss mich mal." „Was bist du nur für ein Mensch? Ich hab das alles gehört. Ich habe heute 4 Stunden deinen Kram weggeräumt und geputzt, aber ich bin ja so faul, dass ich arbeite, während du nichts tuend auf der Couch sitzt und dich noch beschwerst, dass du so nicht fernsehen kannst." Da meinte sie nur schnippisch „Das muss doch jetzt nicht sein, das können wir auch später klären." „Was gibt's da noch zu klären? Du erzählst hier Blödsinn, machst mich Schlecht nur um selbst besser dazustehen. Spielst hier die Verliebte und Nette, zu Hause aber zickst du nur rum. Das kotzt mich sowas von an. Ich glaub, ich geh jetzt." Sie schaute mich baff an, wie ich sie da so sitzen ließ. Micha blieb noch etwas und abends teilte sie mir am Telefon noch mit, wie meine Frau versucht ...
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