Das Alibi 03
Datum: 10.09.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: bybadefreund
geht's auch erstmal, hab meine Tampons in meiner Tasche im Auto vergessen. Aber so kann ich doch meinen kleinen Freund nicht wieder einpacken so verschmiert, das geht doch nicht," beugte sich vor und nahm ihn in den Mund und ihre Zunge säuberte ihn. Der Kellner, der uns grad neue Getränke bringen wollte, sah dies, grinste nur und entfernte sich wieder. Aber nicht ohne einen Blick auf Michas strammes Hinterteil, welches sie mit dem Kleid bedeckt, dem Kellner entgegenstreckte. „Oh, mein Schatz, jetzt hast du gar nichts davon gehabt, du bist nicht gekommen. Das tut mir leid." „Das braucht es nicht. Ich genieße dann die Nacht noch viel intensiver." „Du, das mach ich. Ich muss aber noch mal kurz ans Auto, hab da was vergessen, bin gleich wieder da und lauf mir ja nicht weg." Da zog sie einen Schmollmund. Liebevoll glättete ich streicheln wieder ihr Gesicht und verließ sie kurz. Als ich nach ca. 5 Minuten wieder da war, brachte der Kellner die Getränke, flirtete mit ihr und machte sie obszön an. Micha war dies sichtbar unangenehm. Finster sah ich den Kellner an. „Verschwinde, ich will dich an diesem Tisch nicht mehr sehn. Entweder kommt eine andere Bedienung oder wir gehen." Meinen Wutausbruch bekam natürlich der Chef mit und der Kellner wurde kurz ins Büro zitiert und kam ein paar Minuten später mit verkniffendem Gesicht wieder heraus. Micha kuschelte sich schutzsuchend an mich. Die, die sonst vor Selbstvertrauen strotzte, war nun unsicher und konnte mit dieser Situation nicht ...
umgehen. So hielt ich sie in meinem Arm und knuddelte sie. Nach 2-3 Minuten hatte sie sich wieder gefangen und ich schob sie von mir weg. „Du, ich muss dich mal was fragen. Ich habe doch noch 2 Zimmer frei. Möchtest du davon nicht eins so gestalten, wie es dir gefällt? Vielleicht hast du ja mal Lust was mehr Zeit bei mir zu verbringen. Du kannst ja immer bei mir schlafen, aber das wäre dein Reich." Dabei hielt ich ihr einen Hausschlüssel hin. „Egal, was die Zeit bringt. Du wirst immer bei mir ein Zuhause vorfinden, ein Platz, wo du immer gern gesehen bist, was du auch als Heim, als Zuhause ansehen kannst. Bitte nimm diesen Schlüssel an." „Für mich? Ich soll bei dir ein eigenes Zimmer haben?" „Ja, wenn du möchtest. Den Schlüssel zu meinem Herzen hast du ja schon längst und da wohnst du auch schon." Vorsichtig nahm sie den Schlüssel an, sah erst mich an und dann den Schlüssel, als würde er sich gleich in Luft auflösen oder zerbrechen. „Aber ich habe noch etwas für dich" Mit stockender Stimme sagte sie schwer schluckend: „Bitte nicht mein Bär. Ich hab doch nichts für dich. Das ist mir echt unangenehm. Du beschenkst mich und ich hab doch nichts für dich." „Doch, du beschenkst mich mit jedem Lächeln, mit jedem Kuss machst du mich zum reichsten Menschen der Welt, deine Wärme, deine Liebe kann kein Schatz aufwiegen. Dafür sind diese Gegenstände nichts wert. Bitte gib mir mal deine Hand....................................... Micha, möchtest du dieses als Zeichen meiner Liebe zu dir ...