1. Das Alibi 03


    Datum: 10.09.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bybadefreund

    Tapeten und Farben. Wie meine Möbel gestellt werden konnten, und, und, und. Die Besuche bei diversen Möbelhäusern waren schön und stressig. Ich brauchte ja noch ein Schlafzimmer und ein Wohnzimmer mit Schränken und Sofa. So verging die Zeit und ich hatte mich dann für ein großes 180cm breites Bett, großem Kleiderschrank mit breitem Türspiegel und Komoden entschieden. Das Wohnzimmer bekam warme Schränke und eine Couch zum Kuscheln. So konnte man sich wohlfühlen. Die Renovierungsarbeiten zogen sich so 2 - 3 Wochen hin, da ich ja Arbeiten und Micha in die Schule musste. Also war die Hauptarbeit am Wochenende und Micha musste ja auch noch für ihre Abschlussklausuren lernen. Die waren schon in einem halben Jahr, aber sie wollte ja auch ein gutes Abitur machen. Nach 3 Wochen kamen dann bereits auch die Möbel und ich ließ sie auch noch Aufbauen. Als Mich dann aus der Schule kurz bei mir vorbeischaute, stand alles an seinem Platz. Sie staunte nur. „Du Micha, heute Abend möchte ich mit dir ausgehen. Heut ist ja Freitag und du hast ja das Wochenende frei. Ich habe bereits einen Tisch bei unserem Kroaten in der Nachbarstadt bestellt. Ich hole dich um 19:00 Uhr an der Ecke vorne ab. Bitte mach dich schön für mich." „Ja, mach ich. Aber warum betonst du, ich soll mich chick machen. Bin ich das sonst nicht?" „Doch mein Engel. Aber diesmal ein bischen chicker als sonst. Ich möchte mit dir das neue Haus feiern." So holte ich sie abends ab. Sie hatte einen leichten Sommermantel an, was sich ...
     da drunter befand, sah ich nicht. Das sah ich erst, als ich ihr im Restaurant aus dem Mantel half. Also war ich nicht overdressed mit meinem Sakko mit Hemd, Krawatte und der feinen Stoffhose. Sie trug ein schulterfreies, enges, Figur betonendes Minikleid. Da ich weder Bändchen noch Träger sah, vermutete ich, dass sie wieder auf die Unterwäsche verzichtet hatte. Ich versuchte an was anderes zu denken. Das viel mir echt schwer. Aber als ich dann in ihre Augen sah, diese mich magnetisch anzogen, war alles egal. Ich war mit ihr zusammen, mit der Frau, die ich liebte. So konnte ich nicht anders, ich musste mein Glück spüren und zog sie auf meinen Schoß. Sie spürte natürlich sofort meine Erregung. „Oh, da hat es aber einer nötig. Kann ich aber gut verstehen. Durch den ganzen Stress der letzten Wochen, hatte ich gar nicht so richtig Zeit für mein Bärchen. Ich hab dich ja sträflichst vernachlässigt. Aber ich weiß da direkt eine Lösung," sprach, öffnete meine Hose und befreite meinen erigierten Penis aus seinem Gefängnis, schob langsam ihr Kleid hoch, setzte sich nun breitbeinig auf mich und nahm mich in sich auf. Leicht bewegte sie sich, während ich nur genießen und sie küssen konnte. Nach kurzer Zeit ergoss ich mich in sie und sie verschloss meinen Mund mit ihren Lippen und unsere Zungen tanzten den Reigen der Liebe. Nun stieg sie langsam von mir, beachtend, dass mein Sperma weder auf ihr Kleid noch auf meine Hose tropfte. So steckte sie ein Taschentuch in ihre Muschi. „naja, so ...
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