1. Heimwerkerfreuden


    Datum: 06.09.2018, Kategorien: BDSM Anal Hardcore, Autor: joycec

    Abend ist und ich weiß, dass ich sie überstehen werde. Und weil das Brennen vorn dadurch etwas milder erscheint. Anders als beim ersten Mal, sieht er nicht von hinten zu, wie mich das Ding dehnt. Er steht vor mir, steckt in meinem Mund und ist hörbar bemüht, darin zu kommen. Als er es tut, sauge ich an ihm, bin aber selbst nicht sicher, ob ich es mache, damit er zufrieden und nachsichtiger mit mir ist oder weil ich hoffe und mir so gefällt, dass er es nicht ist.Das nächste, wohin er mich trägt und worauf er mich absetzt, setzt offenbar meine nach oben angebundenen Arme voraus.„Ich habe noch keinen Namen dafür, es ist wohl so eine Art Pfahlsitzen, allerdings steckt ein vibrierender Dildo drauf, Eigenkonstruktion, bin ich ein bisschen stolz drauf und dürfte hoffentlich das Größte sein, das jemals in dir gesteckt hat.“Das ist maßlos untertrieben. Ich habe das Gefühl, er führt mir einen kompletten Pfahl ein, nicht den Dildo darauf. Als das Ding vibriert, weiß ich nicht, ob ich eher auseinanderreißen oder kommen werde.Das Abschalten der Vibration verhindert, dass ich komme. Ein gefühltes Dutzend Mal bin ich kurz davor und ich flehe Aaron an, mich endlich kommen zu lassen. Er zieht mich per Seilwinde an den Armen von dem Riesending, nur um mich nach ein paar durchatmenden Sekunden wieder darauf abzusetzen. Als ich es nicht mehr aushalte und ihm zu laut bettele, lande ich wieder auf dem Pranger. Der Dehnung dritter Akt verläuft noch schonungsloser als die ersten beiden. Er ...
     kommt wieder in meinem Mund, zieht das Ding mehrfach aus meinem Hintern und steckt es viel zu rüde wieder rein. Ich schreie ihn an aber nicht seinen Namen.Als seine Erfindung final meinen Anus verlässt, höre ich ein vielleicht vertrautes Geräusch. Der erste Treffer mit der Reitgerte ist der harmloseste, weil ich ihn nicht erwartet habe. Die nächsten neunzehn sind die Hölle auf Erden und ich bin sicher, man wird sie meinem Hintern noch für Tage oder Wochen ansehen. Er trägt meinen zitternden Körper ins Haus und liegt auf mir, nachdem er mich ins Bett gelegt und sich ausgezogen hat.„Alles Gute zum Geburtstag“, haucht er mir ins Ohr, „du bist echt scharf, Süße.“„Und ob ich das bin.“„Ich meinte das wörtlich. Das brennt wie verrückt und der Ingwer ist längst raus. Wie hältst du das aus?“„Weil ich eine Frau bin und nicht so ein Weichei.“ Diesmal ist mein Grinsen willkommen und passt zu der Stimmung, in die wir uns versetzt haben.Endlich nimmt er mich so fest, wie ich es mir wünsche, entweder, weil es so brennt oder einfach wegen mir. Mir ist es egal. Unser Stall ist das Beste, das er je gebaut hat und ich lasse es ihn spüren.„Das können wir nicht einmal auf der Liste der Orte abhaken, an denen wir es mal treiben wollen, weil ich nicht damit gerechnet habe und es deshalb nicht draufsteht.“Ich war nicht wirklich enttäuscht darüber.„Ich hab es heute draufgesetzt, du solltest aber noch keinen Haken dran machen. Ich bin noch lange nicht fertig mit dir, meine Süße.“Meine Beine, die ihn ...
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