1. Heimwerkerfreuden


    Datum: 06.09.2018, Kategorien: BDSM Anal Hardcore, Autor: joycec

    oder die Beschenkte aber wieder verdrängt hat. Meistens hat es irgendwas mit Sex zu tun. Das Fesseln und Augenverbinden war so ein Wunsch. Der Blowjob, bei dem er in meinem Mund kommen durfte war auch so einer. Seitdem schreibe ich ständig, dass mindestens ein weiblicher Charakter Sperma schlucken muss oder es freiwillig macht. Ich habe die leise Hoffnung, dass er den Wink versteht und mich mal wieder dazu zwingt. Ich würde es auch freiwillig machen, aber der eigentliche Reiz war, dass ich es machen “musste”, weil es ja sein Wunsch war. Ich bin Phantasie-gesteuert, das dürfte inzwischen klar sein.Aaron schuftet unbeirrt im Stall, während ich Süd- und Ostflügel des Hauses durchschreite, um mich auf die nächste Schreibsitzung einzustimmen. Am besten hilft ein Spaziergang durch die Felder, aber es regnet wie aus Kübeln. Und nackt durch unser großes Haus zu gehen ist sehr anregend für die Ausgestaltung erotischer Phantasien. Ich liege breitbeinig auf unserem selbstgebauten Bett und stelle mir vor, dass Aaron mich mit den Knechten, die wir nicht haben, darin erwischt.Ich stehe kichernd auf und stelle mich nackt vor das nach außen gerichtete Fenster. Ich stelle mir vor, dass mich jemand mit einem Fernglas beobachtet, wie ich meine Brüste festhalte, mich selbst streichle, wo ich jetzt gerne Aarons Hände hätte. Nein, eigentlich ist es besser, er bleibt im Stall und ich schreibe. Aber ein Klaps auf den Po, damit ich es wirklich mache, der hätte was. Oder zwei.Bis zum Abend habe ich ...
     genügend Phantasien angehäuft, um mit einem zweiten großen Glas Rotwein bewaffnet und immer noch nackt auf den Innenhof zu treten und mich auf Zehenspitzen dem Stall zu nähern. Ich drücke die Klinke runter und finde die Tür verschlossen vor. Ich klopfe, horche, höre Schritte. Die Tür öffnet sich, Aarons erstaunlich sauberes Gesicht kommt zum Vorschein. Er öffnet die Tür nur einen Spalt weit.“Du bist zu früh.”Ich sehe auf die Uhr, es ist um neun.“Zu früh für was?”“Du hast erst in drei Stunden Geburtstag.”Dass er es nicht vergessen würde, war mir klar, dass er aber weder ein Wort über meine Nacktheit verliert noch mich in den Stall zieht, ist dann aber doch ungewöhnlich. Er nimmt nicht einmal das Glas Wein, zwinkert mir zu und schließt die Tür. Ich gehe zurück ins Haus, stelle die Weingläser ab, frage mich, wie ich drei Stunden rumbekommen soll und sitze wieder an einer ins Notebook getippten Phantasie über abgewiesene Frauen zu Zeiten der Ritter und Könige, die mir bei Musik von Ami Warning aber nicht recht gelingen will.Um halb zwölf höre ich die Haustür, seine Schuhe, die an ihrem Platz landen, seinen Gang ins Bad, die Dusche. Um kurz vor Mitternacht steht er frisch aufpoliert vor mir, nimmt meine Hand und zieht mich von der Couch. Als wir uns gegenüberstehen, geht er in die Knie.“Meine Liebe, ich möchte dich nur um eines bitten. Wann immer mir danach ist, werde bitte wieder meine Frau. Weil ich nichts mehr liebe auf der Welt als dich und weil du meine Welt bist und die Welt ...
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