Heimwerkerfreuden
Datum: 06.09.2018,
Kategorien:
BDSM
Anal
Hardcore,
Autor: joycec
nichts ohne dich.”Ich überlege kurz, ob ich heulen oder lachen soll. Eigentlich ist mir nach heulen, weil ich genauso empfinde. Er aber steht auf, nimmt meinen Kopf in seine Hände, küsst mich, zieht mich fest an sich, umfasst meinen Po, hebt mich hoch, sodass ich mich gezwungen sehe, ihn zu umarmen und mich an ihm festzuhalten.“Und außerdem möchte ich dich bitten, diese Jogginghose und dieses T-Shirt wieder auszuziehen. Beides wirst du heute nicht mehr brauchen.” Und da ist sein teuflisches Grinsen wieder. Also entscheide ich mich doch für das Lachen.„Das war schön kitschig. Hätte ich dir fast abgekauft.“„Ich mir auch.“Er lässt mich runter und ich bin sicher, einen Platz im Guinness-Buch zu verdienen, so schnell fallen meine Sachen auf den Boden. Er zieht meine Augenbinde aus der Tasche. Eigentlich könnte man sie als seine bezeichnen, aber hey, ich trage sie. So auch heute.Er führt mich nicht, er hebt mich hoch, trägt mich zur Tür hinaus, über den Hof, in den Stall. Es ist warm. Seit wann haben wir eine Heizung im Stall?Er stellt mich auf die Füße, kein kalter Stein. Warmes Stroh? Er nimmt mein linkes Handgelenk, hebt es an, legt etwas darum, Leder? Nein.“Was ist das?”“Hanf, ein Seil aus Hanf.”Mein rechtes Handgelenk wird genauso fixiert. Ich stehe vor ihm, die Arme in die Höhe gestreckt, weit auseinander, die Füße auf dem kribbelnden Boden, kann kaum erwarten, ihn zu küssen, seine Hände auf mir zu spüren und ihn in mir. Das ist noch besser als im Bett gefesselt zu werden.Er ...
umfasst meinen linken Knöchel. Ich verlagere mein Gewicht, lasse zu, dass er meinen Fuß weiter links positioniert, spüre wieder das, was ich als Hanf interpretiere und bin mehr als bereit, das auch mit meinem rechten Fuß machen zu lassen. Die Vorstellung, mit gespreizten Armen und Beinen vor meinem Mann zu stehen, ist den Abend schon wert. Ich kann nicht anders und grinse in die Dunkelheit, die nur mich umgibt.“Du siehst atemberaubend aus”, sagt seine vertraute und hörbar erregte Stimme. Mir läuft ein Schauer über den Körper, der von der Bezeichnung “angenehm” zu recht beleidigt wäre. Mir fallen aber keine Worte ein. Und mir fallen sonst immer Worte ein.Ich spüre seine Hände an meinem Hals, seine Fingernägel fahren daran herunter, über meine Brüste, knapp an den Brustwarzen vorbei, über den Bauch. Kitzeln, Zurückzucken, Vorbeugen, Aufbäumen, Seufzen, Fordern. Endlich gleitet er über den Bauch weiter zu meinen Oberschenkeln. Weiter hinab. Bis zu den Knien, dann die Waden, die Füße. Er küsst sie. Küsst jede Zehe, macht mich völlig wahnsinnig. Wandert mit den Lippen mein Bein hinauf, bis fast zur erlösenden Mitte, dann küsst er den anderen Fuß, saugt jede Zehe ein, lässt seine Zunge an meinem Bein hinauf wandern.Er pustet mir leicht in den Schritt, entlockt mir auf diese mehr als unfaire Weise das erste Stöhnen dieses Abends und ein Lächeln, das ihm bestätigt, auf dem goldrichtigen Weg zu sein. Endlich spüre ich seinen Kuss auf meinen Schamlippen. Keine Zunge, nur ein Kuss. Noch ...