Heimwerkerfreuden
Datum: 06.09.2018,
Kategorien:
BDSM
Anal
Hardcore,
Autor: joycec
richtig zu interpretieren und wähne die Gerte wieder an der Wand, als ich ihn wieder vor mir spüre. Er nimmt sich wieder meine Brustwarzen vor, verlagert den Schmerz von meinen Pobacken unzureichend dorthin. Als ich meinen Schmerz von mir gebe, lässt er von ihnen ab, bindet mich los und hebt mich hoch.Er führt meine Beine, sodass ich sie auseinanderhalte und mich absetzen lasse.„Ich nehme dir jetzt die Augenbinde ab. Du darfst an dir runtersehen und zu mir, sonst nirgendwohin. Verstanden?“Ich nicke, blinzle in das künstliche Licht und sehe, dass ich auf einem Dreieck sitze.„Das ist ein spanischer Bock“, erklärt er, „du hast mal von einem geschrieben und ich habe einen gebaut. Ich habe die Spitze etwas gepolstert, genug, um dich nicht zu verletzen, zu wenig, damit es nicht in wenigstens zehn Minuten sehr unangenehm werden dürfte. Ich habe ihn noch nicht ausprobiert, also hole ich mir jetzt ein Glas Wein und wir sehen mal, was das Ding mit dir anstellt.“Er verlässt den Stall, nachdem er mir wieder die Augenbinde angelegt hat. Ich finde es langweilig, hier nur zu sitzen, kann aber nichts dagegen tun. Ich kann nicht sagen, wie lange er weg ist. Als er wiederkommt, ist der Druck zwischen meinen Schenkeln schon sehr unangenehm geworden. Als er behauptet, wir hätten bald die zehn Minuten erreicht, schwitzte ich wie verrückt und kann keine Stellung finden, in der es nicht wehtut. Ich jammere ihm die Ohren voll und er ignoriert mich, bis er sicher ist, dass ich es nicht mehr ...
aushalte.Er setzt mich auf dem Boden ab, hilft mir, in die Knie zu gehen und hält mir seinen Schwanz hin. Ich stelle alles Mögliche mit meinen Lippen und der Zunge an, um ihn mit absoluter Sicherheit zufrieden zu stellen. Er kommt in meinem Mund, lässt mich ihn sauberlecken und hilft mir mit einem zufriedenen Lächeln auf, nachdem er mir wieder die Augen abgenommen hat.„Das werden wir wohl noch einige Male wiederholen müssen. So schlecht wurde ich bis jetzt noch von keiner geblasen.“Ich weiß nicht, was besser schmeckt, sein Sperma oder sein herablassender Kommentar. Ich weiß, dass ihn keine andere bläst und verkneife mir ein Grinsen. Die Augenbinde wird wieder angelegt, ein Kuss auf meinen Hals, zwei gemeine Finger an meiner rechten Brustwarze.Er führt mich nur ein paar Schritte weiter, dann steckt er meinen Kopf und die Arme in gepolsterte Ablagen, die er um passende Gegenstücke von oben ergänzt.„Dein Pranger. Hast du sicherlich schon erkannt.“Ich erwartet wieder die Reitgerte.Das kalte Gefühl an meiner Rosette überrascht mich, lässt mich meine Erwartung überarbeiten und ich bin für Sekunden nur Vorfreude, wenn auch aufgeregte. Was er mir da hinten reinschiebt ist größer als alles, an das ich mich in meinem Bestand erinnern kann. Erst atme ich nur schwer, dann keuche ich, dann stöhne ich, dann sind es unkontrollierte Äußerungen darüber, wie sehr er mich dehnt. Ich glaube, den Verstand zu verlieren, weil ich weder sehen noch fühlen kann, wann die Dehnung keine Steigerung mehr erfahren ...