Heimwerkerfreuden
Datum: 06.09.2018,
Kategorien:
BDSM
Anal
Hardcore,
Autor: joycec
wird. Als es soweit ist, tropfen mir die Tränen aus den Augen und ich glaube nicht, dass ich das mehr als ein paar Sekunden ertragen werde, ohne Aarons Namen zu sagen.Ich schaffe es und Aaron versichert mir, es sei nicht mehr viel Zeit nötig, bis ich fünf Minuten geschafft haben werde. Als er das Ding aus mir rauszieht, ist es fast noch schlimmer, weil sich mein Anus an jeden Zentimeter zu erinnern scheint.„Noch zweimal, heute, dann hast du es hinter dir.“Ich schüttele lautlos den Kopf, weil ich absolut sicher bin, das nicht noch einmal auszuhalten.Fürs Erste hat er ein Einsehen, weil er mich wieder ein paar Schritte weiterführt. Er legt mich auf eine hölzerne Unterlage, fesselt Arme und Füße, vermutlich mit demselben Hanf, den ich schon zu spüren bekommen habe und zieht mich länger und länger.„Eine Streckbank, wie dir nicht entgangen sein dürfte.“Ich liebe es, wie er das mit dem Stolz sagt, der ihm gebührt, weil er das alles selbstgebaut hat.Meine leicht gespreizten Beine und die von mir gestreckten Arme machen mich zwar wehrlos, geben mir aber keinen Hinweis darauf, was mich erwartet.Was er mir zwischen die Beine schiebt, ist klein und glatt, eher weich und unspektakulär.„Ich bin gespannt, ob es so wirkt, wie du es beschrieben hast.“„Was ist das?“„Ingwer. Soll ja sehr gesund sein.“Ich bin geneigt, panisch zu werden, weil ich zwar gelesen und dann geschrieben habe, wie das im Anus brennt, es aber natürlich nie ausprobiert habe und jetzt steckt es zwischen meinen Schamlippen ...
und wird irrtümlich von reichlich Feuchtigkeit empfangen.Die Wirkung stellt sich schneller ein als mir lieb ist und steigert sich, als ich längst glaube, dass keine Steigerung mehr möglich ist. Ich heule Aaron hemmungslos vor, was sich meiner Kontrolle entzieht. Seine Finger, die meine Nippel zusammendrücken, sind kaum der Rede wert und von dem Brennen habe ich für den Rest des Abends was, das ist sicher. Es nützt also nichts, seinen Namen zu schreien.Die Nippelklemmen, die er mir anlegt, sind allerdings eine Steigerung seiner Fingerfertigkeit um gefühlte hundert Prozent. Das und das Brennen sind eine kaum zu ertragende Kombination. Ich heule schon nach Sekunden und die fünf Minuten, die Aaron mir ankündigt, klingen wie eine Ewigkeit. Als sie vorbei sind, glaube ich, dass die Schmerzen oben wie unten für immer bleiben werden. Ich schluchze und lasse mich durch seine Küsse nur mäßig beruhigen.Als er meine Fesseln löst und mich von der Streckbank aufstehen lässt, habe ich den Pranger schon vergessen. Als er mich wieder darin fixiert, kommt mir sein hölzernes Werk wieder in den Sinn. Statt dieses Folterwerkzeugs spüre ich Aarons Schwanz in mir. Das Gleitmittel macht ihn erträglich und die Gewissheit, dass er selbst es ist, macht es zu einem echten Erlebnis. Er nimmt mich so gut wie nie anal, weil ich ihm dabei zu sehr zu leiden scheine. Heute ist ihm das scheinbar egal und ich liebe ihn dafür.Die Dehnung im Anschluss liebe ich nicht, aber ich nehme sie hin, weil es die zweite am ...