Ein unmoralisches Angebot
Datum: 05.10.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byerotikstories
gelöste Stimmung brachte, küsste sie ihn unter regem Beifall zurück. Als er sie endlich losließ, fragte sie etwas verlegen: "War es nicht so, dass sich noch eine mutige Mutter sich in die Höhle des Löwen wagen wollte? Ich könnte Verstärkung brauchen." „Sie kommen mir aber gar nicht vor wie eine, die auf Hilfe angewiesen ist.", sagte Norbert etwas anzüglich. Aber ehe sie darauf hätte reagieren können, rettete Gerd die Stimmung: „Ich erlaubte mir, einen besonderen Cocktail zu mixen oder besser gesagt, diesen herrlichen Sekt mit heimlichen Zutaten aufzupeppen." und reichte ihr wie aus dem Nichts herbeigezaubert ein Glas mit Cocktailkirsche und Zuckerrand. Sie lächelte ihm dankend zu und nippte daran, was gleichzeitig die kleine unsichtbare Spannung löste, welche wegen Norberts Bemerkung in der Luft lag. Sie nahm gleich noch einen Schluck und einen weiteren weil es wirklich gut schmeckte. In dem Moment klingelte es. „Ich vermute, eben ist die vermisste Verstärkung eingetroffen.", sagte Gerd und öffnete mit seinem Handy das Tor und gleich auch die Eingangstür. Dieter kam in Begleitung einer Frau herein. Hans wunderte sich, denn sie sah aber gar nicht aus, wie Dieters Mutter. Sagen konnte er jedoch nichts, denn Dieter fuhr fort und entschuldigte sich gleich: „Leute, es tut mir leid, wir wollten eben losfahren, als aus dem Heim ein Anruf kam. Mutter sollte gleich zu Oma fahren, sie will unbedingt etwas mit ihr besprechen." „Jungs, ihr müsst ohne mich anfangen. Aber freut euch ...
nicht zu früh, ich beeile mich und bin bald zurück. Bis bald!", und schon war sie weg. Die Jungs schienen über diese Wendung nicht sonderlich traurig zu sein. Nur Hans wollte etwas sagen, aber Norbert stieß ihn an und raunte ihm zu, still zu bleiben. Dieter trat nach vorn, direkt zu Monika und zauberte einem wunderschönen Blumenstrauß hervor, den er bis jetzt hinter seinem Rücken versteckt gehalten hatte: „Mutter entschuldigt sich bei Ihnen und bittet Sie, vorerst noch alleine die Stellung zu halten.", grinste er. Monika war ganz gerührt von der Aufmerksamkeit und solange alle mit den Blumen und dem Heranschaffen einer Vase beschäftigt waren, zog Norbert den immer noch staunenden Hans beiseite: „Mann, glaubst du, deine Mutter wäre gekommen, wenn sie gewusst hätte, dass sie alleine unter uns sein wird?" „Kommt denn Dieters Mutter nicht?". Er verstand immer noch nichts. „Natürlich nicht. Die vorhin war nur eine fremde Frau, welche Dieters Mutter spielen sollte. Seine echte Mutter weiß nichts von der Jacuzzi-Party." „Und Tobias' Eltern? Die wollten doch auch kommen." „Mann, bist du blöd! Das war alles nur, damit deine Mutter zusagt. Schau nur, sie fühlt sich wohl, sie denkt sich nichts dabei. Glaubst du, es wäre auch so, wenn sie wüsste, es kommt niemand sonst?" und ohne die Antwort von Hans abzuwarten, fügte er noch hinzu: "Jetzt weißt du alles, also schau zu, dass du schön locker bleibst und genieße die Party!" Sie stießen gerade rechtzeitig zu den anderen um zu hören, wie Gerd ...