1. Ein unmoralisches Angebot


    Datum: 05.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byerotikstories

    Monika fragte: „Ist es nicht blöd, sich nach einem Kuss sich noch immer zu Siezen? Hans hörte verwundert wie seine, sonst immer auf die Form achtende Mutter lachend zugab, dass dies sehr wohl eine unmögliche Sache sei, die man nicht tun sollte und man sich auf das Duzen einigen müsse. Daraufhin protestierten alle anderen lauthals, sprachen von einer Ungerechtigkeit ihresgleichen und verlangten, auch in die Gruppe der Duz-Leute aufgenommen zu werden. Natürlich mit dem Hintergedanken, dass das Duzen nur nach dem Bruderschaft trinken und den dazu gehörenden Kuss in Kraft trat. Hans wartete ein wenig schadensfroh darauf wie seine Mutter die Hitzköpfe abkühlen würde, aber nichts dergleichen geschah. Sie kicherte und schäkerte herum, tat unsicher, ließ sich also umwerben, bis sie sich schließlich einverstanden erklärte. Hans staunte nicht schlecht. Allerdings musste er auch feststellen, dass ihn das Verhalten seiner Mutter erregte. Er blickte ratlos auf Norbert, welcher ihm zwinkernd zuflüsterte: „Stehe nicht so dumm herum, du hast doch eben gehört, sie hat einen besonderen Cocktail von Gerd bekommen." „Du meinst..." „Ja, ich meine! Stell dich nicht so an, da sind schon einige durch. Es ist keine Partydroge, macht einen nur locker und geil, aber nicht willenlos." „Sie benimmt sich aber ganz anders als sonst." „Woher weißt du, dass das nicht ihr wahres ICH ist? Vielleicht benimmt sie sich sonst nur zurückhaltender, weil die Konventionen es so verlangen, fühlt aber nicht so. Ich ...
     sagte ja, locker sein! Schau nur zu, wie begeistert sie küsst!" Tatsächlich, seine Mutter schien das Küssen richtiggehend zu genießen. Für das Duzen reicht ein flüchtiges Küsschen, im Falle eines Falles ein kleiner Kuss. Seine Mutter aber küsste jeden Burschen echt lange ab und schnappte nach jedem Kuss nach Luft. War der Cocktail tatsächlich nur ein „Lockermacher"? Ihm wurde erst recht mulmig als er sah, wie Norberts Hand sich beim Küssen auf ihre Brust verirrte und sie keine Notiz davon nahm. Aber er selbst, der Sohn, der sich über so etwas empören sollte, empfand entgegengesetzte Gefühle -- er fand es sehr erregend! "Jetzt, wo wir alle da sind und Dieters Mutter nur später kommt, wollen wir endlich testen, ob der Jacuzzi-Pool sein Geld wert war?", fragte Gerd und auf das „Ja"-Gebrüll hin wandte er sich zu Monika: "Ich zeige dir wo du dich ungestört umziehen kannst. Lass dir ruhig Zeit, anschließend treffen wir uns unten, ich erkläre dir unterwegs, wie du hinkommst." Er griff nach Monikas Tasche und ging ihr voraus. Nach kurzer Zeit war er schon wieder zurück. „Kommt, wir gehen schnell runter. Hast du schon deine Mutter nackt gesehen?" Wandte er sich unterwegs schmunzelnd dem verblüfften Hans zu. „Nein, noch nicht. Das heißt ja, als ich noch klein war, aber daran erinnere ich mich kaum. „Na dann mache Mal die Augen auf!" Er schaltete einen großen Fernseher in der Ecke ein, griff sich ein Tablett vom Tisch und hantierte ein wenig damit rum, dann erschien auf dem Bildschirm im ...
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