Ein unmoralisches Angebot
Datum: 05.10.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byerotikstories
sogenannter guter Junge. Auch hatte er, im Gegensatz zu Gerd keinen reichen Vater, dafür aber Monika, eine toll aussehende Mutter, um die ihn alle beneideten. Er allerdings fand sich selbst gar nicht so beneidenswert. Sein Vater war ein herrischer Typ gewesen, der keine starke Persönlichkeit neben sich duldete. So waren sein Sohn, mehr aber seine Frau, zu Nebendarstellern in seinem Herrschaftsbereich degradiert worden. Als er dann vor über drei Jahren starb, blühten mit erstaunlicher Schnelligkeit die beiden, bis dato unterdrückten Menschen auf. Der Sohn äußerte jetzt offen und bestimmt seine Meinung und stritt zur Not auch für sein Recht, die Mutter mauserte sich von der biederen Ehefrau zur auffallenden Milf, die sich quasi als Ausgleich für die vielen Jahre ihres Schattendaseins -- zumindest nach Meinung ihres Sohnes -- oft viel zu freizügig gab. Diese Freizügigkeit war aber letztendlich nie über harmlose Flirts hinausgegangen. Sie hatte es lediglich genossen, endlich als Frau angesehen zu werden. Unter den anerkennenden Blicken der Männer war sie förmlich aufgeblüht, ging aber nie weiter. Hans war aber auch dieses Flirten oft zu viel, denn er war verrückt nach seiner Mutter, was er mehr oder weniger erfolgreich verheimlichte. Er hatte eine starke Zuneigung zu ihr entwickelt, teilst aus Solidarität mit dem anderen „Untertan" seines Vaters, teils aus Dankbarkeit, weil seine Mutter gegen den Vater immer zu ihm gestanden hatte. Als sie dann alleine geblieben waren, hatte er ...
die anziehende Frau in ihr entdeckt, denn auch ihm konnte nicht verborgen bleiben, dass aus der unscheinbaren Raupe plötzlich ein schöner Schmetterling geworden war. Aus der Schicksalsgefährtin war sie plötzlich zum Objekt seiner verheimlichten Begierde avanchiert. Die beiden Jungen hatten eines gemeinsam - die Vorliebe für tolle Autos. Wobei Gerd durch das Geld seines Vaters seine Leidenschaft auch in Natura ausleben konnte, während sich Hans lediglich auf Prospekte, Kataloge, und ähnliches beschränken musste. Sonst waren sie ziemlich verschieden und hatten wenig miteinander zu tun, bis zu diesem einen Nachmittag... Hans war nach der Vorlesung mit seiner Mutter verabredet, sie wollten für ihn ein paar Schuhe kaufen. Aber, wie schon so oft, wurde daraus ein Einkaufsbummel für sie. Als er, mit ihren Einkaufstüten vollgepackt, seiner Mutter in eine weitere Boutique folgen wollte, prallte er mit Gerd zusammen, welcher der hinreisenden Milf nachstarrte. Als sich dann nach gegenseitigen Entschuldigungen herausstellte, dass die „tolle Frau", die Gerds Aufmerksamkeit auf sich zog, Hans Mutter war, blitzte etwas in Gerds Augen auf, was Hans, mit den vielen Päckchen beschäftigt, gar nicht bemerkte. Seit diesem Nachmittag behandelte ihn Gerd wie einen guten Freund, lud ihn zu Partys ein, wo er einen Vorgeschmack auf Gerds wilde Zusammenkünfte bekam. Diese Feten gefielen Hans ausgesprochen gut, besonders die eine, als eine Stripperin sie unterhielt. Gerd fuhr ihn ab und zu nach Hause, ...