Ein unmoralisches Angebot
Datum: 05.10.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byerotikstories
als sein Vater wieder verreist war und er das väterliche Gefährt für die Fahrt zur Uni benutzte. Einmal machte er sogar einen kleinen Umweg über die Autobahn um zu zeigen, dass der Wagen in Nullkommanichts auf 250 km/h beschleunigen kann. Sie sprachen über alles Mögliche, vorwiegend aber über Frauen. So kam einmal auch Hans' Mutter zur Sprache. Als Gerd bemerkte, so eine klasse Frau kann man lange suchen, gestand Hans unvorsichtiger Weise, dass auch er seine Mutter toll finde, worauf Gerd ihn kurz anschaute, aber nichts sagte. Dann, einige Tage später fragte er, ob seine Mutter Partys mag. Sein Vater habe vorige Woche endlich den neue Pool und Jacuzzi fertigstellen lassen und da er nächste Woche wieder außer Landes war, dachte er am kommenden Wochenende eine kleine Einweihung zu veranstalten. Auf seinen Einwand, seine Mutter sei echt etwas alt als Gesellschaft für die Jungs, entgegnete er nichts. Zwei Tage später sprach er ihn wieder darauf an und sagte, eine so reizende, begehrenswerte Frau würde den Glanz des Festes erhöhen und dieser neuartige Jacuzzi sei ein Hammer, ihr würde es bestimmt gefallen. Außerdem kämen noch die Eltern von Tobias und die Mutter von Dieter, also würde seine Mutter entsprechende Gesellschaft haben. Daraufhin meinte Hans, er könne ja seine Mutter fragen, ab und an stelle sie ganz unlogische Sachen an, die Jacuzzi-Party würde so gesehen nicht aus den Rahmen fallen. Zu seiner Überraschung fand seine Mutter die Idee ganz toll, als sie hörte, dass auch ...
andere Erwachsene da sein werden. Sie meinte kurzerhand, es würde ihr Spaß machen und sie käme bestimmt. Die kommende Einweihung nahm sie zum Anlass, einen aufreizenden Bikini zu kaufen. Am Tage vor der Party sagte Gerd, dass Tobias' Eltern nicht kommen könnten, sie sagten im letzten Moment ab, aber Dieters Mutter käme auf jeden Fall. Monika fand es nicht schlimm, meinte sogar etwas kess, dann wird die Aufmerksamkeit der Jungs nur zwischen zwei Frauen aufgeteilt werden müssen und probierte ihren neuen Bikini an. Sie sah atemberaubend aus. Am nächsten Tag rief Gerd an und fragte Hans, ob er Zeit habe, ihn in die Nachbarstadt zu begleiten, er müsse etwas abholen. Eine kleine Raserei mit dem Porsche vor der Party wäre nicht verkehrt, oder? Hans sagte natürlich sofort zu. Auf der Hinfahrt fragte ihn Gerd plötzlich: „Was würdest du sagen, wenn du den Porsche für eine Woche frei zur Verfügung hättest?" „Du machst wohl Witze, was?", Hans dachte, sein Freund macht nur Spaß. Aber als er sah, dass Gerd ihn ernst anschaute, wurde er unsicher. "Also das wäre Affengeil, könntest von mir haben, was du nur wolltest." „Bist du dir da sicher?" „Klar bin ich das!" „Was ich nur wollte?" „Habe ich doch gesagt!" „Und wenn ich dich bitte, heute Abend nicht wie ein Gefängniswärter neben deiner Mutter Wache zu halten, wäre dir das eine Woche Porsche fahren wert?" „Wie meinst du das?" „Ich meine, du solltest deiner Mutter ein wenig Spaß gönnen und sie nicht wie ein eifersüchtiger Ehemann bewachen." ...