Ein unmoralisches Angebot
Datum: 05.10.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byerotikstories
„Ich bin kein eifersüchtiger Ehemann!" „Ein Ehemann bist du nicht, aber eifersüchtig sehr wohl! Das verrät, wie du über deine Mutter sprichst. Du begehrst sie, das ist sicher wie das Amen in der Kirche! Übrigens, brauchst du dich dafür gar nicht zu genieren, an deiner Stelle würde ich auch nicht anders empfinden." Hans wurde hochrot im Kopf und schwieg eine Weile. Dann fragte er als erstes das, was ihn mehr beschäftigte: „Ist das wahr?" „Was ist wahr?" „Dass du an meiner Stelle auch nicht anders empfinden würdest." Gerd lachte in sich hinein, Hans hatte den Köder geschluckt, jetzt hatte er ihn. Nach außen hin blieb er ruhig und sagte nur: „Klar! Eine so Wahnsinnsfrau würde jeder haben wollen." „Ich habe nur gesagt, dass ich sie toll finde, mehr nicht." „Mehr brauchtest du auch nicht zu sagen, wer so eine Frau nicht begehrt, der ist entweder schwul oder ein Narr." Hans schwieg wieder eine Weile, dann fragte er: „Und wie ist das mit dem Gefängniswärter?" „Ist ganz einfach. Du sollst dich nicht einmischen, wenn sie etwas lustiger und aufgeschlossener ist als sonst." „Du meinst, wenn... „ „Ja, genau das meine ich. Und erzähle mir nicht, dass dir das nicht mindestens schon hundert Mal durch den Kopf ging!" Er wurde wieder rot, und schluckte: „Hundertmal bestimmt nicht." „Einmal reicht es auch, obwohl man sagt: Einmal ist Keinmal", und mit einem Augenzwinkern fragte er ihn: „Wenn du die Möglichkeit hättest, was würdest du wählen? Einmal oder mehrere Male?" „Na wenn schon, denn ...
schon", gab auch er mit einem Augenzwinkern zu und schämte sich gleichzeitig, dass er so über seine Mutter so sprach. Aber Gerd hatte eine suggestive Art, den Gesprächen seinen Stil aufzuzwingen. „ Also? Haben wir einen Deal? Du bist locker und lässt sie auch locker sein. Dafür lasse ich dich eine Woche Porsche fahren. Aber wenn du darüber auch nur ein Wort verlierst, dann gibt es was!" „Ok, wir haben einen Deal, aber für dich gilt auch, wenn du darüber auch nur ein Wort verlierst..." Innerlich beruhigte er sich, denn seine Mutter war zwar eine lockere Person, aber die Grenzen überschritt sie nie. Wenn Gerd mehr erhoffte, dann war das sein Problem, dann würde er eben seine herbe Enttäuschung erleben. Den Wagen bekäme er aber auf jeden Fall. „Klar doch, ich verliere auch kein Wort über unser Deal, obwohl, genauer betrachtet, keiner von uns macht irgendetwas Verwerfliches. Es soll aber unter uns bleiben! ***** Als er am verabredeten Tag mit seiner Mutter bei Gerd ankam, war Norbert bereits da und stritt sich mit Gerd darüber, was für Musik es geben soll, Rock oder Arien. Gerd sah eine Verbündete in Monika und fragte sie nach ihrer Meinung. Prompt kam ihre Antwort: Puccini entspanne mehr als alles andere. So war die Frage geklärt, schon schob Gerd eine CD in das Laufwerk mit der Bemerkung, auch für den Jacuzzi-Spaß habe er eine Scheibe mit passender Musik zusammengestellt. Allerdings sei es eine DVD, weil es da unten länger dauern wird. Bald kam auch Tobias, dessen Eltern sich ...