Ein unmoralisches Angebot
Datum: 05.10.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byerotikstories
nochmal entschuldigen ließen und viel Spaß beim im Jacuzzi wünschten. Darauf stießen sie mit einem Glas Sekt an, den Monika sofort als ihren Lieblingschampagner, Dom Pérignon, identifizierte. Gerd aber widersprach ihr. Die Flasche stamme aus einer kleinen, aber sehr guten Kellerei, die sein Vater zufällig entdeckte und seit dem bestellte er die meisten Getränke von dort. Monika hätte aber auch irgendwie Recht, meinte er dann, denn die Cuvée wird aus den gleichen Weinsorten wie bei Dom Pérignon zusammengestellt. Er erzählte außerdem, dass dort noch warm degorgiert wird, was Monika interessierte. Bald waren sie in ein Gespräch über Sektherstellung vertieft, die anderen hörten interessiert zu. Wie konnte es anders sein, wenn man über Champagner spricht, das Glas in der Hand und die Flaschen auf dem Tisch hat: Alle nahmen das süffige Getränk fröhlich zu sich. Es kam aber wie es kommen musste: In einer Frage konnten sie sich nicht einigen. Sie stritten sich frotzelnd darüber, ob maschinell oder per Hand die edlen Champagner gedreht werden, woraufhin Gerd eine Wette vorschlug. „Einverstanden", sagte Monika, „um was wollen wir wetten? Um eine Flasche Sekt?" "Er schmeckt mir", fügte sie noch hinzu, in der Gewissheit, dass sie gewinnen würde. „Ich lege nachher eine Kiste in ihren Wagen, darum brauchen Sie nicht zu wetten", entgegnete Gerd galant. „Aber um einen Kuss würde ich liebend gerne wetten." Alle warteten gespannt, was Monika darauf antworten würde. Sie lachte vergnügt und ...
unbekümmert auf und meinte, das wäre ja nur die eine Hälfte der Wette, wenn sie verliert, muss sie ihn küssen. Aber was, wenn er verliert? „Gleiches mit Gleichem!", antwortete Gerd lächelnd. „Wenn ich verliere, muss ich Sie küssen." Monika lachte schallend auf: „Sie wollen also auf jeden Fall gewinnen, selbst, wenn Sie verlieren!?" „Ich gestehe, ich verliere ungern. Aber gegen eine so anziehende Frau würde mir auch das nichts ausmachen." „Das dachte ich mir. Aber wissen Sie was? Der Sekt oder Champagner ist vorzüglich, die Stimmung ist gut, ich oder vielleicht auch Sie, haben einen guten Tag! Also top, die Wette gilt!" Sie erntete mit ihrer Zusage regen Beifall. Witzig bedankte sie sich mit einem Knicks und forderte Tobias auf, unser aller Freund, Herrn Google zu bemühen, um die Lösung herauszufinden. Tobias griff sich sein Handy und verkündete nach kurzer Zeit, dass Monika die Siegerin sei, ihr der Kuss zustünde. Sie war zufrieden, dass sie Recht behielt und wartete etwas schadenfroh, wie es nun weiter gehen würde. Sie vermutete, Gerd habe zwar ein großes Maul, aber so dreist war er nicht, dass er sie hier ohne Vorwarnung abküssen würde. Sie irrte sich allerdings gewaltig. Gerd drückte sein Glas in Norberts Hand, trat dicht zu ihr, umarmte sie und küsste sie lange und gründlich. Sie war überrumpelt, im ersten Moment war sie wie erstarrt, dann aber fasste sie sich. 'Gewettet ist gewettet', dachte sie und da sein draufgängerisches Wesen ihr imponierte und auch der Sekt sie in ...