Die Therapie
Datum: 23.08.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byswriter
geil und wollte sich nicht mehr zurückhalten. Tamara nahm die rechte Hand von ihrer Brust und schob sie den Bauch hinab. Die ausgestreckten Finger passierten den Bund des Höschens und tauchten unter den Stoff. Janine hatte dies mitbekommen und einen Seitenblick auf die Therapeutin geworfen. Tamara hatte ihre gereizte Spalte erreicht und ihren Mittelfinger prüfend auf ihre Schamlippen gelegt. Diese waren geschwollen und zwischen ihnen hatte sich die typische Feuchtigkeit eingestellt, wenn sie in entsprechende Stimmung kam. Sie ließ den Finger zwischen die gereizten Labien gleiten und seufzte auf. „Sieh in den Spiegel", forderte sie Janine auf, die immer wieder neugierig zur Seite blickte. Der Spiegel war nicht groß genug und hing zu hoch, als dass die Unterleiber der beiden Frauen durch diesen hätten betrachtet werden können. So konnte Janine nur in das angespannt wirkende Gesicht ihrer Therapeutin blicken, die ungleichmäßig atmete, mit einer Hand ihren Busen massierte und mit der zweiten Hand unterhalb des Spiegels zu Werke ging. Janine ließ von ihren Brüsten ab und blickte aufmerksam auf das Gesicht der anderen Frau, das immer mehr verriet, in welche Stimmung Tamara verfallen war. „Möchtest du dich nicht auch berühren?", fragte Tamara leise, während sie sich mit der Fingerkuppe den Kitzler massierte. Janine antwortete nicht und blieb einen Moment unschlüssig vor dem Spiegel stehen. Dann schob sie ihre rechte Hand nach unten und legte sich diese auf den Bauch. Ihre ...
Fingerspitzen berührten das Höschen, doch sie traute sich nicht, den letzten Schritt zu gehen. Tamara ließ ihr Zeit und beschäftigte sich so lange mit ihrer Muschi. Sie war geil, nass und neugierig, wozu sie ihre Patientin bringen konnte. Längst waren ihre eigenen Interessen in den Vordergrund getreten und sie hoffte, dass Janine noch weiter aus sich herausgehen würde. Endlich schob Janine die Hand tiefer in ihren Schoß, allerdings blieben die Finger oberhalb der Stoffschicht ihres Höschens. Tamara blickte zwischen die Beine der 19-Jährigen und nahm die dezenten Streichelbewegungen über dem Stoff wahr. Dann sah sie in den Spiegel und betrachtete das Gesicht der jungen Frau. Janine wirkte angespannt und erregt. Immer wieder zuckte sie zusammen und achtete auf ihre eigene Mimik. Sie sah eine junge Frau, die sich immer tiefer in eine ekstatische Stimmung begab. Tamara hatte eine Eingebung und zog ihre Hand aus dem Schoß. Sie stellte sich hinter Janine und legte ihr behutsam beide Hände auf die Taille. Janine zuckte sogleich zusammen und zitterte merklich. „Darf ich dich berühren?", fragte Tamara, deren Frage um Erlaubnis viel zu spät kam. Janine nickte stumm und bemühte sich, die Berührung durch ihre Therapeutin auszuhalten. „Entspann dich. Alles ist gut", riet Tamara, die zufrieden feststellte, dass Janine ihr behutsames Fingerspiel über dem Höschen fortsetzte. Die Muschi der Therapeutin bettelte um Aufmerksamkeit, doch Tamara verfolgte eine andere Idee. „Nicht erschrecken ... Ich ziehe ...