1. Die Therapie


    Datum: 23.08.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: byswriter

    konnte. Janine warf einen raschen Blick auf ihr Spiegelbild, drehte sich aber direkt zur Seite. „Versuche es noch einmal. Lass dir Zeit." Janine suchte Blickkontakt zu Tamara und realisierte das aufmunternde Lächeln. Tamara strahlte eine Fürsorge und Gelassenheit aus, was Janine half, den nächsten Schritt zu tun. „Also gut." Sie wandte sich dem Spiegelbild zu und hielt mehrere Sekunden stand. Tamara beobachtete aufmerksam, wie die junge Frau ihren nackten Oberkörper im Spiegel betrachtete und gegen ihre Phobie ankämpfte. Sie näherte sich Janine und stellte sich direkt neben sie. „Sieh noch einmal hin ... Jetzt siehst du gleich zwei entblößte Frauenkörper. Deinen Eigenen und meinen." Das Spiegelbild zeigte vier nackte Brüste. Zwei kleine feste und zwei andere große und weiche. Janine wies die größere Statue auf und war beinahe einen Kopf größer als ihre Therapeutin. „Bei welchem Körper fällt dir das Ansehen leichter?", erkundigte sich die Therapeutin. Janine betrachtete das Spiegelbild und zuckte mit den Achseln. „Möchtest du dich berühren?" Janine blickte zur Seite und sah Tamara fragend an. „Es wäre ein weiterer Schritt in die richtige Richtung", klärte Tamara sie auf. „Es sollte irgendwann kein Problem sein, dich zu betrachten. Darüber hinaus solltest du auch in der Lage sein, dich zu berühren, dich zu streicheln ... Streichelst du zu Hause deine Brüste?" „Manchmal ... Aber nur, wenn ich ein Oberteil trage und ich sehe mir dabei nicht zu", verriet Janine schüchtern. „Dann ...
     sieh jetzt hin." Tamara ging mit gutem Beispiel voran und berührte ihren eigenen Busen. Ihre Hände wanderten vorsichtig über ihre Brüste, ihre Finger glitten unmittelbar an den aufgerichteten Knospen vorbei und Tamara widerstand dem Drang, ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger zu zwirbeln. Janines Blick war auf Tamaras Spiegelbild gerichtet. Sie verfolgte eine Weile, wie die Therapeutin sich streichelte, dann nahm auch sie ihre Hände hoch und legte sie auf ihre Brüste. „Sieh ruhig hin", forderte Tamara. Zögernd streichelte Janine über ihre Brüste und blickte dabei auf ihr Spiegelbild. Tamara erkannte, dass es ihrer Patientin schwerfiel, doch sie war mit dem bisherigen Verlauf der Therapie sehr zufrieden. Sie beschloss, etwas zu riskieren. „Nimm deine Brustwarzen zwischen deine Finger und reize sie ... Und sieh dir dabei genau zu. Ich mache dasselbe." Janine übte sich einen Augenblick in Zurückhaltung und folgte dann dem Beispiel ihrer Mitstreiterin. Sie nahm den Nippel ihrer rechten Brust zwischen Daumen und Zeigefinger und begann, ihre Knospe zu reizen. Tamara ließ den Oberkörper ihrer Patientin über das Spiegelbild nicht aus den Augen und hatte längst begonnen, an ihren aufgerichteten Nippeln zu ziehen und diese zu stimulieren. „Wie fühlt sich das an?" „Gut", erwiderte Janine leise. Es gelang ihr immer länger, das eigene Spiegelbild zu betrachten und Tamara erkannte schnell, dass die junge Frau neben ihr langsam aber sicher in Stimmung kam. Sie selber war schon lange ...
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