1. Die Wege der Bösartigkeiten 07


    Datum: 11.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byCaballero1234

    Zunge!" „Noch gebe ich die Anweisungen in diesem Haus! Und das wird sie nicht tun!" Thomas Madclife dachte wieder an Anna-Siena. „Wir haben vereinbart, dass sie dich mit dem Mund beglückt, mehr nicht!" Er gab der Dirne ein Zeichen und diese blieb neben ihm stehen. „Wie ihr wollt, Mylord!" Statt an der Fotze der Dirne fuhren die Finger der Countess nun auf der Tischplatte umher, als würde sie ein unsichtbares Tuch glätten wollen. „Kommen wir doch gleich auf den Punkt: Ich möchte die von euch übernommenen Kreditverträge Karen Vascaras kaufen!" „Ist das dein Ernst?" Earl Thomas von Madclife lachte auf. „Das sind zusammen fast eine Million Gulden! Soviel Geld besitzt du nicht!" Madleine Vascara schwieg. Sie nahm das Band, welche ihr Kleid am Dekollete zusammenhielt zwischen die Finger. „Und wenn du dich mir zehn Leben lang täglich zur Verfügung stellst, ist es nicht diese Summe wert!" meinte er, ungeachtet der Tatsache, dass die runden Brüste ins Freie sanken. „Ich müsste den Verstand verlor haben um solch eine Vereinbarung abzuschließen!" Er nahm die Dirne jetzt bei der Hand und zog leicht daran. So folgsam, als habe er einem Ross einen kurzen Ruck mit dem Zügel gegeben, kroch diese unter den Tisch. „Wenn Karen auf der Straße steht, würde ich euch sofort deren ganzen Besitz überschreiben. Die entsprechenden Verträge könnten schon jetzt vordatiert unterzeichnet werden! Und glaubt mir, ich werde keinen Augenblick zuwarten, sie aus dem Haus zu jagen!" „Was fange ich mit wertlosem ...
     Land an?" „Ihr habt diese Summe doch ohnehin schon an das Bankhaus bezahlt um Karen zu euren Schuldnern zu machen. Das Land gehört euch praktisch jetzt schon!" „Nur wenn ich die Kredite fällig stelle, was ihr ja zu tun gedenkt. Ich komme dabei im mein ganzes Vergnügen!" „Vergnügung biete ich euch wohl in reichem Maße!" Madleine Vascara grinste und spielte mit ihren rosigen Nippeln, bis sie hart waren. „Wir sind ein gutes Gespann, Mylord. Wir ergänzen uns bei geschäftlichen wie ordinären Dingen. Ich will nur für ein paar Wochen lang das Land dieser Frau besitzen und biete euch dafür mehr an, als alle diese Huren zusammen!" Das Rascheln des Kleides und Madleine Vascaras leises Keuchen verrieten, dass die Dirne wohl schon mit ihrem Mund am Werk war. Ihr Unterleib bewegte sich auf der Sitzfläche des Stuhles nach vorne. „Bei allem Respekt!" meinte der Earl. „Aber ich verschenke nicht soviel Geld nur für einen Liebesdienst. Diese geschickte Zunge zwischen deinen Schenkeln da unten kostet mich keine hundert Gulden für die ganze Nacht!" „Und wenn ich mehr für die Verträge biete?" Er konnte sehen, dass die Countess ihr Kleid noch weiter hochraffte. „Wenn ihr mit diesem Geschäft noch zusätzlich Vermögen machen könnt!" „Lass mich hören!" Madleine Vascara schnaufte, schloss genüsslich beide Augen und grub die Zähne in die volle Unterlippe. „Hat es dir die Sprache verschlagen?" fragte er spöttisch. Sie holte Luft und ein breites Lächeln erschien auf ihrem Gesicht. „Mein Gott, hat das Luder ...
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