1. Die Wege der Bösartigkeiten 07


    Datum: 11.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byCaballero1234

    (17) Die Dirne hatte ein junges, hübsches Gesicht mit großen Augen, die wie Bernstein funkelten. Das lockige, schwarze Haar fiel offen über ihre Schultern und erinnerte an einen dunklen Wasserfall, der sich tosend über zarte Haut ergießt. Earl Thomas von Madclife schnalzte mit der Zunge und warf ihr ebenso anerkennende wie begehrliche Blicke zu, während die anderen Männer vor Begeisterung gröhlten und nicht mit derben Kommentare sparten. „Sehr euch diese Euter an!" krächzte Walter Caldwell, seines Zeichens oberster Richter am Amtsgericht der Stadt. Der Mann, vor dem tagsüber Angeklagte und deren Vertreter, sowie Staatsanwälte gleichermaßen zitterten, konnte nun kaum noch die Beherrschung aufbringen seinen Schwanz in der Hose zu behalten. „Ich glaube nicht, dass ich jemals zuvor solch eindrucksvolle Dinger gesehen habe!" kicherte er und ließ sich nur vom Kopfschütteln des Earl davon abbringen, die junge Frau vom Tisch zu zerren. Ihre Brüste waren tatsächlich eine Augenweide. So prall als wären sie aufgeblasen und von einer Größe, die kein Kleidungsstück der Welt hätte verbergen können. Im Zentrum der satten Rundungen blitzten dunkle Nippel wie kleine Hütchen. Die Dirne war schlank, mit flachem Bauch - an dessen Nabel als einziger Gegenstand, den sie noch am Leib trug, ein blauer Edelstein funkelte - und schmalen Armen. Das Becken wölbte sich in auslandenden Bögen und ging in glatte, kräftige Schenkel über, zwischen denen eine vollkommen glatte Fotze schimmerte. „Ich werde ...
     dich zureiten wie ein Wildpferd!" rief Richter Caldwell und streckte ein weiteres Mal die Hand nach ihr aus. Wieder schüttelte Madclife energisch den Kopf und gebot ihm Einhalt. Er selbst hatte der jungen Frau zuvor mit einem Wink zu verstehen gegeben, dass sie auf den Tisch steigen möge. „Lasst es gut sein, euer Ehren!" sagte er nur. Am faszinierendsten war die Art wie die Dirne tanzte. Ohne jede Musikbegleitung bog sie ihren aufregenden Körper in einem lautlosen Takt, schüttelte die herrlichen Titten, reckte den Arsch in alle Richtungen und wippte mit dem Becken. Einzig ihre roten Wangen und der zusammengepresste Mund verrieten jene Nervosität, die verriet, dass sie wohl noch nicht lange genug im Geschäft war, um Derartiges mit der für ihr Gewerbe üblichen Kaltblütigkeit zu absolvieren. Anders als ihre beiden Kolleginnen schien sie tatsächlich so etwas wie Scham zu empfinden, was die Stimmung in der Männerrunde nur noch mehr aufkochen ließ. „Komm her!" forderte der Richter, heiser vor Erregung. „Komm doch näher und zeig mir deine Fotze!" Die beiden anderen Huren hatten sich längst so betrunken, dass man wohl jede Perversion mit ihnen anstellen konnte, ohne auf Widerstand zu stoßen. Sie hockten mit geöffneten Oberteilen im Schoss von Peter Treod, dem Polizeipräfekten und einem Handelsgesandten des Königshauses, dessen Namen Madclife vergessen hatte. Beide Frauen quietschten jedes Mal vor Vergnügen, wenn einer der Münder nach ihren Brustwarzen schnappte. Es war eine illustre ...
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