1. Die Wege der Bösartigkeiten 07


    Datum: 11.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byCaballero1234

    fließen?" Thomas Madclife setzte sich an den Tisch. „Ich denke nicht, dass deine Schwägerin mit der momentanen Situation. glücklich ist. Und sie hat zum Erreichen ihrer Wünsche den eigenen Körper mit weit weniger Enthusiasmus verkauft, als du das getan hast!" „Aber damit erreicht, was sie wollte! Und jetzt wird auch noch ein prunkvollen Fest ausgerichtet!" Die Dirne servierte die Getränke und er betrachtete bewundernd den wiegenden Schritt und die geschmeidigen Bewegungen des Beckens, wenn sie einen Fuss vor den anderen setzte. Sie neigte sich nach vorne, um die Gläser vom Tablett auf den Tisch zu stellen und erhielt von Madleine Vascaras Fächer prompt einen Klaps auf die Pobacke. „Welch grandioser Arsch!" konstatierte die Lady. „Habt ihr sie aus dem Freudenhaus?" „Willst du jetzt über Qualität und Herkunft meiner Weiber reden?" erwiderte er unwirsch. „Oder über das Geschäft?" Sie lächelte bitter. „Wenn denn noch ein Geschäft zwischen uns beiden existiert! Ich denke, Liv Vascaras Verlobung und diese dämliche Feier stellen einen Vertragsbruch dar! Ich für mich habe hingegen sehr wohl meine Versprechungen eingehalten und sehr wohl alles getan, was ihr von mir verlangt habt!" Madleine Vascara nahm einen tiefen Schluck, während sich die Dirne an Madclifes Seite drückte. Sie zitterte, als würde sie Angst vor der feinen Lady empfinden. „Was gedenkt ihr zu tun?" fragte er spöttisch. „Mich vor den Richter zerren? Und im Übrigen habe ich nur zugesagt, Karen Vascara aus ihrem Haus zu ...
     jagen. Kein Wann und Wie! Niemals wurde von meiner Seite die Vereinbarung gebrochen!" „Bring mir noch ein Glas, Hure!" Die Countess streckte dem Mädchen das ihre entgegen, nachdem sie es bereits mit dem zweiten Schluck geleert hatte. „Und mach schnell!" Der Earl holte tief Luft. „Und du nur bist hierher gekommen um mich des Vertragsbruchs zu bezichtigen?' fragte er und funkelte ärgerlich mit den Augen. „Oh Nein, Mylord!" Madleine Vascara schüttelte den Kopf. „Ich möchte das jetzt selbst in die Hand nehmen. Dazu bedarf es allerdings einiger weitreichender Änderungen unserer Vereinbarung!" Die Dirne kam an den Tisch zurück um der Countess den Wein zu servieren. „Ich möchte dieses Gespräch allerdings ohne lästige Zeugen führen!" stellte die Countess fest. „Schickt sie hinaus!" „Den Teufel werde ich! Diese Dirnen sind so taub und stumm wie ich es verlange!" „Ist das so?" Sie streckte die Hand aus und verhinderte so, dass das Mädchen das Glas abstellen konnte. „Taub, stumm und äußerst gut gebaut!" Ein breites Lächeln erschien im Gesicht der Countess. Sie strich mit der Rückseite ihrer Finger spielerisch über den flachen Bauch der Dirne. Auf und ab, vom Nabel bis an die Unterseiten der üppigen Brüste. „Wenn wir zu einem positiven Abschluss kommen, dann könnten wir diesen doch zusammen mit der hübschen Magd hier feiern. Ich wette, sie mag Männer wie Frauen gleichwohl zu verwöhnen! Ich habe schon lange keine so anregende Frucht mehr gesehen!" Die Dirne zitterte und hätte um ein Haar ...
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