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Die Wege der Bösartigkeiten 07
Datum: 11.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byCaballero1234
den Wein verschüttet, weil die Finger der Countess sich nun zwischen ihren Beinen zu schaffen machten. Sie bog die Schamlippen zur Seite und strich mit dem Daumen prüfend um die Liebesperle. „Ich wusste nicht, dass du auch dem eigenen Geschlecht zugetan bist!" Erstaunt zog der Earl eine seiner Zigarren hervor. „Als Witwe muss man nehmen was man bekommt!" Madleine Vascara lachte leise und zeichnete mit ausgestrecktem Zeigefinger kleine Kreise auf dem kahlen Venushügel der Dirne. „Ich wette, in zwei Minuten habe ich sie soweit, dass sie das Glas nicht mehr halten kann!" Spielerisch reizte sie die Perle und brachte die junge Frau zu heftigem Zucken. „Das will ich sehen!" Er steckte die Spitze der Zigarre an und blies den grauen Rauch in die Luft. „Zwei Minuten sagst du? Das ist eine fürwahr kurze Zeit!" „Es wird genügen!" Madleine Vascaras Finger glitt an dem deutlich erkennbaren Höcker entlang, der sich zwischen den Schamlippen der jungen Dirne empor reckte. „Ich wette, dass ich die kleine Schlampe zum Jubeln bringe!" „Halte das Weinglas ausgestreckt von dir!" befahl Madclife der jungen Frau. „Und wenn du es schaffst, in den nächsten beiden Minuten nichts zu verschütten, dann darfst du nach Hause gehen! Aber mach die Beine breiter, damit die Lady ungehinderten Zugang zu deiner Fotze hat!" Die Dirne seufzte und befolgte die Anordnung. Bald begann sie heftig zu zittern und begierig beobachtete der Earl wie der runde Arsch immer wilder zuckte, während die Finger der Countess ihr ...
Spiel fortsetzten. „Eine Minute!" stellte er bald fest, wandte den Blick wieder vom Sekundenzeiger der großen Standuhr ab und grinste. Madleine Vascara schob zwei Finger in schnellem Takt immer wieder tief in die Fotze der Dirne und umkreiste mit dem Daumen gleichzeitig deren Perle, brachte diese so zu leisem Quietschen und das Weinglas in ihrer Hand zu bedrohlichem Schlingern. „Ich vermute, die Schlampe will gar nicht nach Hause gehen! Seht nur wie sehr ihr Arsch zuckt!" spottete die Lady und förderte so reichlich Saft zutage, dass das ganze Geschlecht glänzte. „Wenn ich es schaffe, dann wird mich hinterher ihr Mund beglücken!" „Was immer du willst!" lachte Thomas Madclife. „Aber die Zeit geht dem Ende zu!" Doch schon nach wenigen Augenblicken stieß die junge Frau einen hellen Schrei aus und ihre bebenden Knie schien jede Kraft verloren zu haben. Stöhnend und zuckend neigte sie sich vornüber und prompt ergoß sich ein großer Teil des Weines auf den Boden neben ihre Füße. Die Countess lachte amüsiert, massierte die Fotze der Dirne weiter mit kräftigen Bewegungen, was diese zu noch leidenschaftlicheren Lauten veranlasste. „Habe ich es nicht gewusst!" kicherte sie. „Ihr Loch zuckt und bebt wie ein Haufen aufgeschreckter Ameisen!" „Ihr könnt fürwahr scheinbar jedem Menschen Lust bereiten!" lobte der Earl anerkennend, während sich der Körper der jungen Frau nur langsam beruhigte. „Doch nun lasst uns über das Geschäft reden!" „Sie soll erst den Wein aufwischen! Am besten mit ihrer ...