Die Wege der Bösartigkeiten 07
Datum: 11.08.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byCaballero1234
eine geschickte Zunge!" hauchte die Countess. „Einfach fabelhaft!" „Ich hoffe, dein Vorschlag ist es ebenso!" Madclife schob seinen Schuh von Fuss und streckte das Bein unter den Tisch, bis auf den Arsch der Dirne zu. Deutlich konnte er die Bewegungen fühlen, in welche das leidenschaftliche Zungenspiel den ganzen Körper versetzte. Er fuhr mit dem großen Zeh die Kerbe zwischen den Pobacken entlang und drückte sanft gegen die weichen Pölster der Scham, wo er von glitschiger Nässe empfangen wurde. „Wenn ich euch als Sicherheit das Stück Land biete, auf dem sich die Quellen für die Bewässerung meiner Landwirtschaft befinden. Sie machen praktisch den gesamten Wert meines Besitzes aus!" Thomas Madclife schob seine Zehe in die weiche Fotze der Dirne und gab so mit sanftem Druck den Rhythmus vor, mit dem die sich unter dem Tisch zu bewegen hatte. Madleine Vascara jauchzt hell. „Ein nicht unerhebliches Risiko für dich!" stellte er fest, während sich die junge Frau immer kräftiger an seinen Fuß presste und die Countess lustvoll stöhnte. „Karen Vascaras Kreditverträge gegen deinen ganzen Besitz! Hast du das wohl überlegt?" „Es ist nur so lange, bis sie in der Gosse steht und ich euch die Kredite wieder zurück überschrieben habe! Und das kleine Risiko mag ich gerne eingehen, wenn es diese Frau ins Verderben stürzen kann!" Madleine Vascara schrie heiser, packte den Kopf der Dirne und hielt ihn fest. „Dann sollten wir die Verträge gleich morgen Früh aufsetzen lassen!" meinte Thomas ...
Madclife und sah zu, wie sich die Gesichtszüge der Countess zu einer Fratze verkrampften, während ihre Lust explodierte. (18) Anna-Siena hatte die Kutsche schon von weitem gesehen und war in so scharfem Galopp auf den Hof geritten, dass das Fell ihres Hengstes jetzt nass glänzte. Atemlos stieg sie aus dem Sattel und knotete Hughs Zügel am Geländer der Veranda fest. Doch nicht der Earl von Madclife - wie sie eine Zeit lang mit pochendem Herzen gehofft hatte - entstieg dem Gefährt, sondern ein hoch geschossener, dünner Mann in grauem Gehrock, einem Zylinder auf dem Kopf und einem dichten Schnauzbart im Gesicht. Er trug eine Ledertasche unter den Arm geklemmt, sah sich erst ein wenig unschlüssig um, stapfte aber schließlich zielsicheren Schrittes auf den Eingang des Haupthauses zu. Anna-Siena holte ihn erst ein, als er mit der Faust gegen das schwere Holz der Türe schlug. „Kann ich ihnen helfen?" Er trat einen Schritt zurück und musterte die verschwitzte, vom Staub des Ausrittes bedeckte junge Frau. „Ich suche nach der Countess Karen Philipa von Vascara!" „Das ist meine Mutter! Darf ich nach dem Grund ihres Besuches fragen?" Der Mann räusperte sich und setzte eine geschäftliche Miene auf. „Das, meine Liebe, würde ich gerne mit der Countess persönlich besprechen!" Wieder pochte er gegen das Tor und nach einer Weile drehte sich der Schlüssel. Anna-Sienas Mutter trug ihr Haar offen und unfrisiert, und sie steckte in einem Morgenmantel, den sie jetzt erschrocken vor der Brust zusammenzog. ...