Die Wege der Bösartigkeiten 07
Datum: 11.08.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byCaballero1234
setzen zu können. „Hast du verstanden, was ich meine?" fragte sie. Karen Vascara wirkte wie in Trance. Mit starrem Blick sah sie ihrer Tochter in die Augen, verzog dabei keine Miene und atmete schwer. „Thomas Madclife ist unsere einzige Hoffnung, Mama. Und wenn er uns retten soll, dann müssen wir die perfekten Huren für ihn abgeben!" Sie wusch sich den Staub von der Haut, strich sanft über ihre Brüste und beobachtete gespannt die Reaktion ihrer Mutter, als sie mit den eigenen Nippeln zu spielen begann. „Und wenn ich wählen kann, dann bin ich hundert Mal lieber die Hure dieses Mannes, als nur ein einziges Mal jene von Menschen wie dem Rechtsverwalter!" Anna-Siena schob ihre Hand zwischen die Schenkel und begann sich sanft zu streicheln. Zwei Finger umkreisten unter Wasser die Liebesperle und brachten ihren Bauch zum Flimmern. Es war ein Abbild vollkommener Fassungslosigkeit, welches sich in Karen Vascaras Miene zeigte. Als würden sich vor ihren Augen Himmel und Erde gleichzeitig auftun, starrte sie auf den immer heftiger schlingernden Körper ihrer Tochter. Anna-Siena riss den Mund auf und stöhnte schamlos. Unter ihren tanzenden Fingern vermischte sich der Schleim der eigenen Lust mit dem Badewasser. „Wie hast du nur seit dem Tod von Vater ohne Schwanz in dir leben können?" keuchte sie heiser und versenkte zwei Finger tief in ihrem Inneren. „Wie hast du es geschafft, dabei nicht den Verstand zu verlieren?" Die Countess stieß einen gequälten Laut aus. „Der Teufel hat Besitz ...
von dir ergriffen!" rief sie. „Der Earl von Madclife hat den Teufel in deine Seele gepflanzt!" „Wir werden die Hilfe des Teufels brauchen, Mama! Du musst dich endlich der Realität stellen!" Sie drehte sich ein wenig und schob den Fuß zwischen die Schenkel ihrer Mutter. Die Locken der Haare kitzelten am Ballen und ihre Zehen konnten die weichen, aufklaffenden Lippen fühlen. „Du bist nicht meine Tochter! Du bist der Teufel!" Sie war ebenso schleimig wie Anna-Siena selbst und die große Zehe fand mühelos den Weg in die Öffnung. „Nenne es wie du willst, Mama!" Zwei Finger tief in ihrer heißen Fotze und mit kreisendem Druck des Handballens führte sich die junge Countess nahe an die Explosion. Sie ächzte lustvoll und das Wasser schwappte durch das Tänzeln des Beckens immer wieder über den Rand. Und mit steigender Faszination beobachtete Anna-Siena, wie Mutter sich an ihrem Fuß zu reiben begann. Diese hob das Becken ein wenig, ließ die Zehen durch warme, glitschige Spalte gleiten und bald war die Schwellung der Perle deutlich zu fühlen. Die nassen, von Schaum bedeckten Brüste hüpften immer wieder aus dem Wasser heraus und ihre dunklen Nippel stachen wie spitze Zinnen empor. Es war ein unglaublicher Rausch der Lust, der ihr Gehirn umnebelte. Weit intensiver als beim Earl oder Liv, fühlte Anna-Siena sich davon so in den Bann gezogen, dass ihre Sinne schon vor dem Körper explodierten. Sie rückte näher an Mutter heran, tauschte ihren Fuß gegen die freie Hand und biss die Countess sanft in ...