Die Wege der Bösartigkeiten 07
Datum: 11.08.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen
Autor: byCaballero1234
so hell, dass man das bläuliche Geflecht der Adern durchschimmern sehen konnte. Ihre Mutter schluchzte und hatte keine Probleme damit, ihn zur Gänze im Mund verschwinden zu lassen. „Eine Woche!" krächzte der Mann. „Und jetzt wechselt euch ab!" Der Schwanz war nass vom Speichel und Anna-Siena packte ihn so kräftig, dass er aufstöhnte. Sie rieb mit zügigen Bewegungen auf und ab, nur darauf bedacht, das Ganze zu einem schnellen Ende zu bringen. „Nimm ihn in den Mund, während deine Tochter ihre Hand benutzt!" befahl er. Zögerlich kam Karen Vascara der Aufforderung nach, doch sie musste ihre saugenden Lippen immer wieder von der Eichel nehmen, weil ihr das Heulen nicht genug Luft zum Atmen durch die Nase ließ. „Eine Woche!" wiederholte er und dann begann dieses typische Zucken in seinem Schaft. Anna-Siena stellte erstaunt fest, dass auch ein kleiner Penis eine gehörige Menge an Samen produzieren konnte. Ein dicker, weißer Strahl schoss hervor und zerplatzte am Kinn ihrer Mutter, beklebte Lippen, Backen und Hals mit einer schimmernden, tropfenden Maske aus Schleim. Der Rechtsverwalter röchelte und spritzte ein zweites und drittes Mal. Karen Vascara hatte längst angewidert den Kopf zur Seite gedreht und so ergoss sich der milchige Saft nun über ihre Haar und die Schulter. Sie wimmerte leise und bog den Oberkörper so weit zurück, dass sie um ein Haar das Gleichgewicht verloren hätte. „Eine Woche!" folgte zum dritten Mal, während der Mann ein Sacktuch hervorzog und sich zu säubern ...
begann. „In sieben Tagen bin ich wieder hier und dann werdet ihr die Verfügung entgegen nehmen!" Sein Gesicht war hochrot und er schnaufte, während er den Penis wieder in die Hose stopfte. „Ich finde alleine den Weg nach draußen!" Anna-Siena hockte wortlos da und wischte die paar klebrigen Tropfen in ihrer Hand achtlos in der Reithose trocken. „Oh mein Gott, ich kann nicht mehr!" Die Stimme ihrer Mutter klang wie das Brüllen eines verletzten Tieres. „Ich ertrage dieses ganze Unheil einfach nicht mehr!" Die Countess strich die klebrige Sauce mit beiden Händen notdürftig von Gesicht und Hals. Anschließend starrte sie auf ihre abgespreitzten Finger, rappelte sich kreischend auf und stürmte wie von Furien gejagt die Treppe empor, so schnellen Schrittes, dass Anna-Siena kaum folgen konnte. „Warte, Mutter! Bitte warte!" rief sie, während oben die Türe des Bades mit lautem Knall ins Schloss flog. „Wir müssen reden!" Karen Vascara stand vor dem Spiegel und rieb sich mit einem Tuch das Sperma vom Körper. Sie starrte verbissen geradeaus und rubbelte so heftig, dass die Haut an den betroffenen Stellen deutlich errötete. „Mama, das kann nicht so weiter gehen!" Anna-Siena atmete keuchend und lehnte sich gegen den Rand des Badetroges, der schon mit warmem Wasser befüllt war. Ihre Mutter warf wortlos das Tuch in ein Eck, stieg aus dem Bademantel und kletterte in die Wanne. „Lass mich bitte alleine!" meinte sie schließlich knapp. „Bist du böse auf mich? Ich habe uns nur Zeit verschafft! Zeit, ...