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Die Wege der Bösartigkeiten 07
Datum: 11.08.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byCaballero1234
nicht in solches Unglück stürzen dürfe. Es schien ihr völlig gleichgültig zu sein, dass dabei tatsächlich die runden Brüste ins Freie hüpften. „Mein Herr!" rief Anna-Siena. „Was wäre geschehen, wenn ihr meine Mutter heute nicht angetroffen hättet?" Der Rechtsverwalter wandte sich in ihre Richtung, sichtlich erleichtert darüber, dass die Countess ihn endlich losgelassen hatte und nun schluchzend und resigniert auf dem Boden kauerte. „Die Frage stellt sich nicht! Ich habe eure Mutter ja hier vorgefunden, junge Lady!" meinte er. Sie holte tief Luft und trat einen Schritt auf den Mann zu. „Dennoch! Die Möglichkeit hätte ja bestanden!" Er räusperte sich, fuhr mit den Fingern schnell durch den dichten Schnauzbart. „Nun, in diesem Fall würde ich binnen einer Woche einen neuerlichen Versuch der Zustellung unternehmen müssen! Im Falle einer weiteren Erfolglosigkeit würde das eine Vorladung auf das Amtsgericht nach sich ziehen!" „Und die zweiwöchige Frist zur Zahlung der Schulden würde erst ab diesem Zeitpunkt zu laufen beginnen?" Anna-Sienas Herz trommelte tief in ihrer Brust. „Was müsste geschehen, dass ihr uns heute nicht angetroffen habt?" „Ich verstehe nicht recht!" erwiderte der Mann und hüstelte. „Ich meine, wie darf ich diese seltsame Frage deuten?" „So wie ihr sie deuten wollt!" Ihre Finger zitterten ein wenig, als sie die Knöpfe des Reithemdes öffnete. „Vielleicht seht ihr ja eine Möglichkeit!" Der Rechtsverwalter schielte mit großen Augen in Anna-Sienas Ausschnitt, der ...
immer mehr der beiden, von einem knappen Mieder zusammengefassten Busen freigab. „Beamtenbestechung ist eine strafbare Handlung!" stieß er gepresst hervor, ohne jedoch die Augen von ihr zu lassen. „Ich könnte das zur Anzeige bringen!" Sie dachte an die Huren im Freudenhaus und deren anzügliche Gehabe. „Eine Frage kann doch keine Bestechung sein!" murmelte die junge Countess und hob ihre Brüste aus den Schalen heraus. „Und ich habe nur diese eine gestellt, was denn geschehen müsste!" Der Mann erwiderte nichts, doch sein Gesicht nahm eine unnatürliche Röte an. Einige derMale wanderte sein Blick zwischen Anna-Siena und ihrer Mutter hin und her. Schließlich schnaufte er verächtlich und sie befürchtete, alles noch schlimmer gemacht zu haben. Doch dann machte er sich keuchend und mit nervösen Bewegungen an den Knöpfen seiner Hose zu schaffen. „Anna-Siena lass uns alleine!" flüsterte Karen Vascara und alles erinnerte an die Situation mit dem Earl von Madclife vor ein paar Tagen. „Ich werde das regeln!" „Nein!" Die Stimme des Rechtsverwalters klang bestimmt. „Wir werden die Angelegenheit zu dritt klären!" Er grinste jetzt und umfasste die Brüste der beiden Frauen, je eine in der linken und rechten Hand. „Es wird Mutter und Tochter benötigen um mich hier umzustimmen!" Sein Penis ragte steil aufgerichtet aus dem geöffneten Hosenschlitz heraus. Im Vergleich zur Größe des Earls wirkte er geradezu lächerlich. Dünn, mit einer im Verhältnis zum Rest viel zu dick geschwollenen Eichel am Ende und ...