Reni und ich oder: Drei tolle Tage
Datum: 09.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: sirarchbald
ist.Nein, in dieser Beziehung hatte ich einen absoluten Glücksgriff getan. Reni ist eine tolle Frau. Sie sieht gut, was sage ich, sie sieht sehr gut aus. Sie ist etwa einen Meter und siebzig groß und sehr schlank, ohne mager zu wirken. Ihre Kurven sind atemberaubend. Ihre Brüste haben genau die Größe, die ich mag; die berühmte Handvoll (wobei ich sagen muß, daß ich keine kleinen Hände habe), sie sind fest und straff und sehr empfindlich. Oft schon habe ich Reni allein dadurch zum Orgasmus gebracht, daß ich wie ein Kind an ihren Brüsten lutschte.Reni nennt einen knackigen, strammen Po ihr Eigen und noch ist gut zu sehen, wo ihre Taille aufhört und ihre sagenhaft geschwungenen Hüften beginnen. Die Beine? Eine Augenweide. Lang und gerade, gestreckte Oberschenkel und fein geschwungene Waden unter runden Knien. Sie mag ihre Beine zeigen und trägt deshalb oft einen Mini. Daß sie oft mehr von sich zeigt, als es Frauen gemeinhin tun, nun, ihr gefällt es und, ehrlich gesagt, mir auch.Jedesmal, wenn ich beispielsweise in einem Restaurant sehe, daß hungrige Augen fremder Männlichkeit versuchen einen Blick unter Renis hochgerutschten Rock zu erhaschen, der hier und da freigiebig gewährt wird, dann erfüllt mich so etwas Stolz. Stolz darüber, daß diese Frau zu mir gehört und mich ganz offenbar sehr liebt.Wenn Reni mitbekommt, daß da jemand versucht sie mit seinen Augen auszuziehen, dann kann es schon mal vorkommen, daß sie mich darauf aufmerksam macht."Guck' mal... der da drüben in dem ...
blauen Pullover.... wie geil der mich anstarrt..."Es kann passieren, daß ich dann: "Zeig' ihm doch was von dir," zurückflüstere, was Reni dann auch gern tut.Es kommt dann gar nicht so selten vor, daß Reni sich dann ganz schnell mal entschuldigt und von ihrem Gang aufs stille Örtchen mit hellglänzenden Augen zurückkommt.Wer sie kennt, kann dann in ihrem feinen Gesicht mit den zarten Linien, den hoch angesetzten Wangenknochen, dem weichen Mund, den Kußlippen, der schmalen, geraden Nase, der hohen Stirn und den strahlenden, blauen Augen ablesen, welchen Genuß ihr das Spiel ihrer Finger zwischen ihren Beinen bereitet hat, von dem sie zurückkommt."Hach.... das war mal wieder nötig," kann Reni dann in normaler Tonlage schwärmen und etwas leiser hinzufügen:"Mein Höschen mußte ich auch wechseln, so naß war ich."Und wenn ich dann frage: "Wieviel?", antwortet sie lediglich mit einer Zahl."Ein, zwei oder drei," sagt sie dann und ich weiß, daß sie sich diese Anzahl Finger in ihren hungrigen Leib geschoben und sich damit befriedigt hat.Wenn sie aber sagt: "Einundzwanzig", dann weiß ich, daß sie auch ihr hinteres Loch verwöhnt hat.Ja, Reni steht auch auf Analverkehr. Ganz wild wird sie, wenn sich meine Zunge beim Cunnilingus einmal verirrt, ihr Rosenloch zärtlich betupft, es umkreist und leicht darin eindringt. Sie ist es gewesen, die mich zu dieser Art der Liebe aufgefordert hat. Ich hatte in dieser Beziehung zwar auch so meine Erfahrungen, traute mich zu Anfang unserer Beziehung aber nicht, ...