1. Reni und ich oder: Drei tolle Tage


    Datum: 09.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: sirarchbald

    Reni und ichOder: Drei tolle TageTeil 1Ich habe drei tolle Tage hinter mir..... Ja Hallo…..Die ereignisreichsten Tage meines bisherigen -noch recht jungen- Lebens.Sie begannen mit meinem Polterabend!Denn: Seit gestern Woche bin ich verheiratet!Verheiratet mit Renate -ich nenne sie meistens Reni- der schönsten, liebsten und -vor allem- der geilsten Frau der Welt!Ach, daß ich es nicht vergesse: Ich heiße Torsten, bin 23 Jahre alt, und zur Zeit noch Informatik-Student. Daß ich meine Reni, die nur zwei Jahre jünger ist als ich, noch vor Beendigung meiner Berufsausbildung und noch bevor ich eigenes Geld verdiene, geheiratet habe (oder sie mich?), nun, das liegt zum einen daran, daß sie nicht länger warten wollte und zum anderen daran, daß wir beide von zu Hause aus so gut situiert sind, daß wir uns zumindest keine finanziellen Sorgen zu machen brauchen. Ein Umstand, den wir beide sehr wohl zu schätzen wissen. Außerdem ist Reni ausgebildete MTA und steht schon seit einiger Zeit im hiesigen Krankenhaus voll im Beruf. Sie meint, daß es altmodisch ist, wenn ein Mann glaubt, daß er nur heiraten dürfe, wenn er eine Frau und evtl. auch Kinder auch ernähren könne. Daß Heiraten heute zum Teil auch als altmodisch angesehen wird, darüber verliert Reni kein Wort. Für sie ist Heiraten, so mit allem Drum und Dran das Non plus Ultra. War, muß man sagen, denn jetzt ist sie ja verheiratet.Der Polterabend, den wir zwei Tage zuvor gefeiert hatten, war eine runde, gelungene Sache. Wir hatten einen ...
     Haufen Gäste und es war viel los in dem Zelt, das Renis Vater auf dem Hof seiner Spedition hatte aufstellen lassen. Renis Versprechen, mir eine heiße Nacht zu bereiten, hatte mich vor allzu großem Alkoholkonsum bewahrt und so hatte ich am nächsten Tag keine Schwierigkeiten der üblichen Art.Die Nacht nach dem Polterabend war wirklich heiß, aber keinesfalls zu vergleichen mit der, die ich dann erlebt habe.Nein, ich bin selbstverständlich nicht unberührt in die Ehe gegangen. Andererseits war ich auch nicht Renis erster Mann. Als wir uns vor zwei Jahren kennenlernten, war das Siegel bei ihr schon gebrochen.Wer es war, der das getan hat, Reni hat nie darüber gesprochen. Es interessierte mich auch nicht. Warum sollte es auch? Reni hat mich ja auch nie gefragt, wann und mit wem ich meine Erfahrungen gesammelt habe. Eifersucht? Das ist ein Wort, das wir beide nicht kennen. Ich finde, das ist gut so. Und bedeutet nicht die Tatsache, daß Reni unbedingt mich heiraten wollte, daß sie mit allen vorherigen Liebhabern abgeschlossen hat und ihnen nicht nachtrauert? Und habe ich es jetzt nicht selbst in der Hand, daß sie keinen Grund findet einem anderen nachzutrauern?Die Hochzeit selbst war ruhig und sinnig vonstatten gegangen. Da wir kaum Verwandte hatten, die Hochzeit aber dennoch im kleinen Kreis feiern wollten -für alle anderen war ja der Polterabend veranstaltet worden- waren wir lediglich so an die fünfzehn Personen gewesen.Da Schwiegerpapa den Polterabend ausgerichtet hatte, hatte meine ...
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