Reni und ich oder: Drei tolle Tage
Datum: 09.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: sirarchbald
Mutter es sich nicht nehmen lassen, die Hochzeit zu bezahlen.Ich sagte ja schon, daß wir finanziell gut gestellt sind und so haben wir, Reni und ich, uns im Hause ihres Vaters eine recht große Wohnung einrichten können. Mit eigenem Geld! Wie das? Nun, ich hatte, als ich volljährig geworden war, die Verfügungsgewalt über das Erbteil meiner Großeltern väterlicherseits, das nicht gerade klein zu nennen war, erlangt.Da unsere Hochzeit also nicht in großem Stil gefeiert worden war, fuhren wir nach dem Essen, das uns im "ersten Haus am Platz" serviert worden war, nach Hause in unsere neue Wohnung, wo wir noch einige Zeit gemütlich zusammensaßen. Abends, etwa gegen elf, meinte Renis Vater, Axel, augenzwinkernd zu den anderen Gästen, daß es nun Zeit sei uns zu verlassen, wir, das Brautpaar, seien sicherlich müde von dem ganzen Trara.Es war nicht einer unter den Gästen, der diesen Hinweis nicht verstand und so waren Reni und ich eine halbe Stunde später allein und unter uns.Während ich mich im Bad für die Nacht der Nächte zurechtmachte, hörte ich es an der Wohnungstür klingeln und gleich darauf Axels Stimme. Er hatte seine Zigaretten vergessen. Und Axel ohne Zigaretten.... nicht vorstellbar.Als ich mit meiner Abendtoilette fertig war und das Bad verließ, hatte Axel sich schon wieder dünne gemacht, worüber ich keineswegs böse war.Dabei mag ich Axel gern. Doch wenn er einmal sitzt, dann sitzt er. Von daher betrachtet, war es sowieso bemerkenswert, daß er die Gäste zum Gehen veranlaßt ...
hatte und selbst auch gegangen war. Axel ist sonst immer der letzte und kriegt den Dreh nicht. Irgendwo ja auch verständlich.Seine Frau, Renis Mutter, hat ihn vor gut zehn Jahren verlassen. Einfach so und ohne sich jemals wieder um ihn oder um Reni zu kümmern. Seither hatte er hier und da eine Freundin, was aber nie von langer Dauer gewesen war. Reni, die er abgöttisch liebte, war während dieser langen Zeit sozusagen seine einzige Bezugsperson gewesen und von diesem Standpunkt aus betrachtet, konnte ich es schon verstehen, wenn er so oft wie möglich mit ihr zusammen sein wollte. Daß er mich ohne weiteres in diese Beziehung hatte eindringen lassen, bewies eigentlich nur, daß er mich gern mochte.Gut also, Axel war gegangen und so konnte ich mich meinem Weib, das sein Brautkleid bereits ausgezogen hatte und mich nun in sagenhaft reizvoller Wäsche auf dem Bett liegend erwartete, widmen.Wie Reni dalag.... Ein Bild für die Götter! Welche Sinnlichkeit und Erotik sie ausstrahlte, als ich, nur noch mit einem knappen Slip bekleidet, ins Schlafzimmer kam.Ich blieb noch in der Tür stehen, sah zu ihr hinüber und ließ das Bild, das sie bot, auf mich wirken.Ihre weiße Wäsche, Halbschalen-BH, knappes, hauteng sitzendes, durchscheinendes Höschen, Strapsgürtel und zarte, hautfarbene Strümpfe kontrastierten aufregend zu ihrer gleichmäßig gebräunten Haut.Als ich auf sie zutrat, öffneten sich ihre Lippen. Die Zunge spitzelte darüber hin und gleich darauf glänzte ihr kirschroter Mund feucht. Sie hob ...