Reni und ich oder: Drei tolle Tage
Datum: 09.08.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: sirarchbald
schmecke.... wie geil.... Das magst du doch, ja? Du magst es doch sehen, wie ich meinen Saft.... meinen eigenen, geilen Fotzensaft schlecke... ja?""Reni... Reni.. ja... das weißt du doch.... ich.... ich mag ihn doch auch....""Gleich.... Torsten.... gleich darfst du mich lecken.... du.... ich freu' mich.... deine Zunge in meiner Spalte.... in meiner Fotze.... und ich sauge dich... sauge dir den Saft aus den Eiern..."Während dieser Worte hatte Reni nicht aufgehört, meinen Harten weiter mit sanften Fingern zu massieren und zu wichsen und urplötzlich stand ich am Rande des Abgrunds oder, wenn man so will auf der ersten Stufe zum Himmel.Gerade noch, daß es mir gelang, mich aus dem lockenden, saugenden Mund zurückzuziehen."Nicht.... Reni.... nicht... es kommt mir sonst....""Bist du jetzt geil.... so richtig geil...?""Reni.... und wie.... komm'... ich will ficken.... "„Nein Torsten... jetzt noch nicht.... vorher.. vorher muß ich dir noch etwas beichten. Und das, was ich dir zu sagen habe, erträgst du nur, wenn du geil bis in die Fingerspitzen bist.... Willst du eine Geschichte hören? Eine, die schrecklich ist und geil zugleich?""Eine schrecklich geile Geschichte also," erwiderte ich, sehr wohl um Renis Phantasie wissend. Manchmal ging eben die Phantasie mit ihr durch und dann stellte sie sich die unmöglichsten Dinge vor, die sie mir dann mit heiserer Stimme ins Ohr flüsterte.Manchmal träumte sie davon vergewaltigt zu werden, ein andermal trieb sie es in ihrer Vorstellung mit drei ...
Männern zur gleichen Zeit. Auch lesbische Phantasien hatte sie ab und an. Ihre Geschichten hatten immer ein kaum glaubliche Wirkung auf mich. Bisher hatte Reni sie aber nur von sich gegeben, wenn ich schon abgeschlafft und eigentlich befriedigt war, sie aber noch nicht genug hatte. Mit Hilfe ihrer Verbalerotik hatte sie es dann immer noch geschafft, mich so hochzubringen, daß ich ihr noch eine Nummer fickte.Heute, in unserer Hochzeitsnacht wollte sie also schon vorher damit beginnen. Na gut, warum nicht? Mal was Neues.Sich weiter in ihrem Höschen selbst befummelnd -das mag sie gern- legte Reni sich rücklings auf unser Bett, klopfte mit der freien Hand auf den Platz neben sich, mich so auffordernd, mich neben sie zu legen.Als ich lag, schob sie ihre Hand in meinen Slip, den ich immer noch nicht ausgezogen hatte und begann sich auch um mich zu kümmern.Wieder einmal schoß es mir durch den Kopf, welches Glück ich damit gehabt hatte, daß ich Reni gefunden hatte. Welches Mädchen, welche Frau ist schon so frei und offen, so völlig ohne Scham, so hungrig nach Sex, so hemmungslos und fast ständig so geil, daß es absolut kein Tabu für sie gibt? Wenn ich da an die Bemerkungen dachte, die der eine oder andere meiner Freunde über die Frauen im allgemeinen und über die eigene Frau oder Freundin im besonderen hier und da so von sich gegeben hatte....Es ist eben doch oft ein großer, manchmal zu großer Unterschied zwischen dem, was ein Mann sich wünscht und dem, was eine Frau zu geben bereit ...