1. Reni und ich oder: Drei tolle Tage


    Datum: 09.08.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: sirarchbald

    damit anzufangen, denn daß es nicht viele Frauen gibt, die diese Zärtlichkeiten mögen, das war mir sehr klar.Es ist jedoch nicht so, daß nur ich bei Reni... Nein, beileibe nicht. Was ich ihr gebe, bekomme ich zurück. Auch sie verwöhnt mich mit zärtlichen Fingern und schmuseweicher Zunge in meiner Analregion, die sehr empfindlich ist. Reni ist sogar so freigiebig, daß sie ihren Analvibrator mit mir teilt.All diese Gedanken schossen mir in der Nacht von einem Moment auf den anderen durch den Kopf, ohne, daß ich sagen könnte, wie schnell das vor sich ging.Erst, als Reni stärker zudrückte und mich so via meines Penis' wieder auf sich aufmerksam machte, kehrte ich in die Wirklichkeit zurück."Du hast mich eben gefragt, ob ich so geil sei, weil ich schon an mir selbst gespielt hätte, nicht?""Hhhhmmm," brummte ich."Nein, das hatte ich nicht. Und ich bin auch nicht allein von dem Gedanken, daß du gleich zu mir kommen würdest, so geil geworden. Es war.... eben, als Paps noch mal hier war... also... Paps hat....", begann Reni zu stocken."Na, was hat Axel (ich nannte meinen Schwiegervater beim Vornamen)?" hakte ich nach."Er... er hat mich angefaßt.... zwischen die Beine.... mir zwei Finger ins Loch geschoben und... und mich ein bißchen gewichst...."Die Geschichte ging mir denn doch zu weit und nicht nur das. Vor allem, weil sie sich so echt anhörte, ruckte ich hoch und mich aufsetzend starrte ich voller Unglauben hinunter auf Reni, deren Hand sich nun so schwunghaft in ihrem Schoß ...
     bewegte, daß ihr Kitzler Funken sprühen mußte."Wa.... wa.... was sagst du da....," stotterte ich, " Axel.... er.... dein Vater... er hat dich angefaßt... dir zwischen die Beine... hat dich gewichst..... gibt’s doch nicht,“ bekundete ich meinen Unglauben.Reni sagte nichts, sie sah mich nur an, und mehr als ratlos sah ich, wie sich das Tempo ihrer wichsenden Hand verlangsamte und in ein langsames, genußvolles Wühlen überging. Ein Blick in Renis Augen bewies mir, daß sie schon halb weggetreten und vernünftigen Argumenten nicht mehr zugänglich war. Zugleich aber erkannte ich, daß Reni nicht eine ihrer üblichen Phantasiegeschichten erzählt, sondern die Wahrheit gesagt hatte und, das war das schlimmste, sich offensichtlich an der Erinnerung begeilte."Du weiß aber schon, daß das verboten ist, nicht? Und einfach so…? Wie.... wie kommt er dazu... er ist dein Vater... Reni.... dein Vater.... das darf er nicht... Und du... warum hast du mich nicht gerufen... ich hätte dir doch geholfen....""Warum ich dich nicht gerufen habe? Torsten, warum sollte ich? Ich.... ich hab's doch gern, wenn Papa an mir spielt.... wenn er mir seine zärtlichen Finger in die Fotze schiebt... sieh' mich doch an.... siehst du nicht, wie geil ich davon geworden bin.... aaaahcchc.... Torsten.... jetzt weißt du's..... stell' dir vor, wie geil das ist... ein Vater, der mit seiner Tochter....."Noch bevor ich auch nur ein weiteres Wort sagen konnte, fuhr Reni fort:."Torsten.... die Geschichte ist wahr. Pa, Axel.... wenn du ...
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