1. Diana


    Datum: 08.08.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: bylesvivian

    schönste, was ich bis dahin gefühlt hatte. Auch ihr gefiel es. Ihr Atmen wurde immer heftiger. Irgendwann lösten wir uns schwer atmend voneinander. "Whoooow, du küsst und streichelst fantastisch. Hundertmal schöner als mein Ex-Mann." Nun, nachdem die Grenze zwischen uns gefallen war, konnte ich mich ihr offenbaren. Ich setzte mich, meine Beine links und rechts von ihr, hinter sie aufs Sofa und während ich sie streichelte, flüsterte ich ihr ins Ohr: "Wenn du wüsstest, wie lange ich mir das schon wünsche. Und ich meine das ganz, ganz ernst. Ich liebe dich mehr, als du glaubst, tiefer als du dir vorstellen kannst. Und ich werde alles tun, damit wir für immer zusammenbleiben, als glückliches Paar." Schweigend genossen wir noch eine ganze Weile die körperliche Nähe zur Geliebten. Denn dass Cari mich auch liebte, wusste ich. Ansonsten hätte sie sich nie auf diese Weise auf mich eingelassen. Dass ich für den Punkt Romantik in unserer Beziehung zuständig sein müsste, störte mich nicht weiter. Alleine schon, wie sie meinen Kuss erwidert hatte, zeigte mir, dass auch sie sich fallenlassen, sich hingeben konnte. Irgendwann war es dann an der Zeit, zu Bett zu gehen. Was würde passieren? Wir beide waren sehr nervös und unsicher. Zärtlich zog ich sie aus und küsste jeden freigewordenen Zentimeter ihrer weichen Haut. Danach legte sie sich auf den Rücken und ließ mich gewähren. Wegen ihrer gebrochenen Handgelenke konnte sie ja nur passiv sein. Nackt krabbelte ich über sie, rieb meinen ...
     Körper an ihrem und wir küssten uns. Es war ein wunderbares Gefühl, ihren weichen und warmen Körper an und unter mir zu spüren. Und auch die Küsse wurden immer intensiver und feuchter. Mit meinen Händen erkundete ich ihren Körper. Sie fühlte sich wundervoll an. Überall. Nicht wie so ein Magermodell aus irgendeiner der allseits bekannten TV-Shows, nein, ich war dabei, mich mit einer richtigen, supersüßen, erotischen Frau zu vereinigen, die ich zufälligerweise auch noch liebte. Neben dem Küssen war das intensivste Gefühl das Reiben unserer erigierten Brustwarzen aneinander. Und auch die zunehmende Feuchtigkeit zwischen unseren Unterkörpern stammte sicher nicht vom Schwitzen. Irgendwann arbeitete ich mich mit meinem Mund weiter nach unten. Erst knabberte ich an ihrem Hals, danach liebkoste ich ihre prächtigen Brüste, deren Nippel 1A nach oben standen. Ihre Reaktion war ein immer lauter werdendes Stöhnen und Seufzen und auch ihr Unterleib begann, sich rotierend an mir zu reiben. Schließlich rutschte ich, ihren schönen Bauch küssend, weiter Richtung Süden vor. "Du machst das so schön, Diana, das konnte ich mir gar nicht vorstellen," stammelte sie keuchend, während ich ihren Bauchnabel mit der Zunge umkreiste. Langsam erreichte ich ihr Heiligtum. Obwohl sie nicht rasiert war, konnte ich die Konturen gut erkennen. Sie hatte sehr ausgeprägte, wohlgeformte innere wie äußere Schamlippen und auch ihr rosiger Kitzler schaute schon vorwitzig ins Freie. Obwohl ich das noch nie gemacht hatte, ...
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