1. Diana


    Datum: 08.08.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: bylesvivian

    dir zu liegen. Und jetzt ist es doch möglich, jetzt wo ich volljährig bin." "Aber nur, wenn du es auch möchtest," flüsterte ich abschließend, die Augen niederschlagend, hinzu. Einen Moment herrschte Ruhe. "Diana, ich habe dich auch sehr liebgewonnen, aber wie soll das funktionieren? Ich bin viel älter als du. Ich habe keine lesbischen Erfahrungen, mir noch nicht mal Gedanken darüber gemacht. Ich glaube nicht, dass das funktioniert." Ich sah schon alle Felle wegschwimmen. "Cari, bitte sieh mich doch einfach nur als Mensch. Als einen Menschen der einen anderen Menschen liebt und hofft, dass die Gefühle erwidert werden. Eine Garantie bekommst du in einer Beziehung niemals." Ich hätte so gerne noch mehr gesagt, aber mir stockte die Stimme, ich war zu verwirrt. "Lass uns ein anderes Mal weiterreden und schlafen gehen." In dieser Nacht weinte ich viel, schlief schlecht und befürchtete schon, dass ich alles kaputtgemacht hatte. Die nächsten Tage verliefen ereignislos. Keine von uns sprach das Thema an. Auch das Waschen fiel aus. Ihre Mutter übernahm die Körperpflege von Carina. Ich stellte mich schon darauf ein, den Hof verlassen zu müssen. Nach drei Tagen jedoch bat Cari mich darum, mich zu ihr zu setzen. "Diana, ich habe mir die letzten Tage viele, sehr viele Gedanken gemacht." "Und? Was ist dabei herausgekommen?" fragte ich ängstlich. "Du hast mit vielem Recht. Ich bin mir zwar immer noch nicht sicher, ob es richtig ist, aber ich habe dich auch mehr als lieb. Wir leben ja ...
     quasi schon als Paar zusammen. Wir teilen unseren Alltag, haben ähnliche Interessen, kümmern uns umeinander, das, was Paare halt ausmacht. Nur den letzten Schritt sind wir noch nicht gegangen. Wenn es dir nicht zu unromantisch ist, möchte ich, dass du heute Nacht bei mir schläfst." Natürlich hätte ich es gerne romantischer gehabt, so bei Kerzenlicht und Champagner, aber als vor der Geburt die Romantik verteilt wurde, war sie wohl gerade nicht da. Dafür hatte sie aber bei anderen Dingen, die ich an ihr so liebte, mehrfach "hier" gerufen. Überglücklich umarmte ich sie und küsste sie auf den Mund. Es war für uns beide ungewohnt, eine neue Erfahrung. Da ich hier aber meinen innigsten Wunsch erfüllt sah, übernahm ich schnell die Initiative. Erst fanden sich nur unsere Lippen und spielten miteinander. Zwischendurch blinzelte ich immer mal wieder und sah dabei, dass Cari ihre Augen geschlossen hatte. Irgendwann fing ich dann an, mit meiner Zunge an ihre weichen Lippen zu tippen. Sie öffnete leicht den Mund und meine Zunge fand schnell die ihre. Auch meine Hände waren auf Wanderschaft gegangen. Ich hatte ihren Körper ja schon oft berührt und trotz ihrer Maße fühlte sie sich nicht schwabbelig oder anders unangenehm an. Sie hatte für mich einfach einen perfekten Körper. Dass sie wegen ihrer gebrochenen Handgelenke diese Streicheleinheiten nicht erwidern konnte, störte mich nicht im mindesten. Dieses warme, tolle Gefühl, dass sich aus meinem Bauch über den ganzen Körper verteilte, war das ...
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