Diana
Datum: 08.08.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bylesvivian
auch körperlich näherzukommen. Ich fütterte sie liebevoll, zog sie an, was sie auch sehr freute. Nur beim Waschen reagierte sie zuerst ablehnend. "Diana, das ist mir peinlich." "Warum? Wir haben uns doch schon oft fast nackt gesehen und du hast einen schönen Körper. Außerdem muss Waschen sein." "Ja, aber es ist mir schon peinlich, mich hier so nackt und hilflos vor dir zu präsentieren." "Liebste Carina, das ist doch das mindeste, was ich dir zurückgeben kann nach allem, was du für mich getan hast. Und ich würde dir nie etwas tun, was ich mir nicht selber wünsche," endete ich zweideutig. Nach einigen Tagen hatte sie sich daran gewöhnt, dass wir sogar zusammen duschten und ich wurde mutiger. Es war für mich schon fast die Erfüllung all meiner Wünsche, wenn wir nackt unter der Dusche standen und ich sie ob der Enge mit meinem Körper berühren und sie mit meinen Händen spüren konnte. Ihr schien es auch mehr und mehr zu gefallen, denn sie bekam immer eine Gänsehaut, wenn unsere Körper sich berührten und auch ihre Nippel richteten sich auf, ohne dass ich sie stimuliert hätte. Nachts, wenn ich dann alleine im Bett lag, wuchs meine Sehnsucht zu ihr ins Unermessliche und ich streichelte mich selber, immer Caris wunderschönen Körper vor Augen. Ihre großen weichen Brüste mit den ausgeprägten Vorhöfen und den kecken Nippeln. Die Muttermale auf ihrer Schulter und an der Innenseite ihrer Leiste und ihre herrlich ausgeprägten Schamlippen, die ich nur zu gerne liebkost hätte. Leider kam ich ...
nie zur ersehnten Erlösung. Nur zu gerne wäre ich zu ihr ins Bett gekrabbelt und hätte mich dicht an sie geschmiegt. Ansonsten gefiel mir die Situation sehr gut. Ich konnte die körperliche Nähe zu ihr, unbemerkt, wie ich glaubte, immer weiter vertiefen. Eines abends jedoch, wir saßen wieder auf dem Sofa, sprach sie mich an: "Diana, was soll das werden?" "Was?" tat ich erstaunt. "Deine Berührungen und deine Fürsorglichkeit gehen weit über das normale Maß hinaus." "Du hast mich vor einem Leben im Heim oder auf der Straße bewahrt, da ist das doch selbstverständlich." "Diana, für deine Fürsorglichkeit danke ich dir, aber ich will nicht, dass du dich zu irgendwas verleiten oder gar zwingen lässt. Du musst dein eigenes Leben leben." Ich begriff, dies war der Moment der Wahrheit. Ich hockte mich vor sie, legte meine Hände auf ihre Knie, ihre anfassen ging ja nicht, und fing an: "Carina, du bist seit dem Tod meiner Eltern, an die ich mich fast nicht mehr erinnern kann, der einzige Mensch, der mir mit Zuneigung und Respekt begegnet ist. Seit ich bei dir wohne, fühle ich mich endlich als Mensch. Und wenn du meinst, ich soll mein Leben leben, antworte ich dir: ich möchte mit dir zusammenleben, mit dir zusammen mein, nein unser, Leben aufbauen." Ich hatte Angst, wusste ich doch, dass ich dabei war, alles zu riskieren. "Carina, ich liebe dich. Nicht nur als Freundin oder Mutter. Ich möchte deine Partnerin sein. Nacht für Nacht habe ich allein in meinem Bett gelegen und mir gewünscht, bei ...