1. Diana


    Datum: 08.08.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: bylesvivian

    Liebe Leser/innen, anbei meine nächste Geschichte. Ist zwar nicht viel Sex dabei und auch die Romantik kommt an sich zu kurz Es geht mir aber um eine wichtige Sache. Lasst euch einfach überraschen. Endlich hatte ich es geschafft. Ich war aus diesem verrückten Heim entkommen, in dem ich, seit ich sechs bin, lebte. Meine Eltern waren damals bei einem Unfall ums Leben gekommen und andere Verwandte hatte ich nicht. Es war dort so wieso alles recht ungemütlich. Als absehbar wurde, dass ich hier in Kürze meine Unschuld an jemanden verlieren würde, den ich nicht mochte, wusste ich, dass ich da raus muss. Ich packte schnell ein paar Sachen in meinen Rucksack und wartete. Ich wusste ja, dass unsere Nachtaufsicht, "die fette Emma", mit dem Pförtner rummachte, sodass der Ausgang unbewacht war. Die beiden Wachhunde waren meine Freunde und würden mich nicht verbellen. Als ich das laute Stöhnen und das Quietschen des Bettes hörte, schlich ich mich raus. Das hatte geklappt. Dann ab zum Bahnhof und möglichst weit weg. Schon im Zug machte ich mir Gedanken, wie es weitergehen sollte. Da ich nur noch ein bisschen Geld hatte, musste mir schnell was einfallen. Jetzt saß ich in einem Bushaltestellenhäuschen am Ortsausgang, um hier die Nacht zu verbringen. Hin und wieder fuhr ein Auto vorbei. Obwohl ich ziemlich weit weg und einmal umgestiegen war, hatte ich doch Angst, dass man mich suchen würde. Als dann eine Frau Mitte dreißig mit dem Fahrrad vorbeifuhr und anhielt, wollte ich schon weglaufen. ...
     Aber wohin? "Na, junge Dame, ist es nicht etwas spät, so alleine hier draußen zu sitzen?" "Ich habe den letzten Bus verpasst," log ich, "und will morgen früh weiter." "Aber du bleibst mir hier nicht die ganze Nacht in der Bushaltestelle sitzen." "Das geht schon in Ordnung," versuchte ich sie abzuwimmeln. "Viel zu gefährlich, so ganz allein. Wenn dir was passiert, mache ich mir mein Leben lang Vorwürfe. Ich mache dir einen Vorschlag. Du kommst heute Nacht mit zu mir. Wenn nicht, rufe ich sicherheitshalber die Polizei." "Bitte nicht die Polizei!" "Was hast du denn angestellt?" Ich erzählte ihr, was passiert war und als ich fertig war, sagte sie nur: "So meine Kleine, jetzt kommst du erst mal mit zu mir und Morgen gehen wir zusammen zur Polizei. Ich habe da gute Beziehungen." Da mir langsam kalt wurde und ich auch Hunger hatte, willigte ich ein. Allemal besser, als die Nacht auf einem Polizeirevier zu verbringen. Wir mussten etwa zwei Kilometer gehen, bis wir bei ihr ankamen. Sie wohnte auf einem Bauernhof ein Stück außerhalb des Dorfes. Unterwegs stellte sie sich als Carina vor und dass sie zweiunddreißig sei. Im hellen Mondlicht sah ich sie immer wieder von der Seite an. Sie hatte in hübsches Gesicht mit einer süßen Nase und Grübchen. Lange dunkle Haare, die nur durch einen Reif nach hinten geschoben wurden. Dass sie nicht all zu schlank war, konnte ich trotz der weiten Kleidung erkennen. Bei ihr angekommen, fragte ich sie, wer hier denn noch alles wohnte. "Im Haupthaus wohne ...
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