1. Diana


    Datum: 08.08.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: bylesvivian

    ich konnte: "Danke." Ich war unendlich glücklich, dass sich die Situation so entwickelt hatte. Und das nur, weil eine aufmerksame Radfahrerin ein Mädchen in einem Bushaltestellenhäuschen bemerkt hatte. Zusammen brachten wir meine Sachen in das ehemalige Zimmer ihrer Schwester und dekorierten es nett. Danach gab es Abendbrot. Diesmal zusammen mit ihren Eltern. Hans und Inge begrüßten mich auch noch mal "offiziell" ganz herzlich. Ich lebte mich schnell ein und tat alles, um meine neue "Familie" nicht zu enttäuschen. In der Schule klappte auch alles gut. Nur konnte ich jetzt, außer in den Ferien, morgens nicht mehr helfen, die Kühe zu melken. Nach der Schule half ich auf dem Hof mit, so gut es ging. Ich fühlte mich rund um wohl. Ich hatte eine nette "Familie", alle Freiheiten, die man sich in diesem Alter erträumen kann, ein eigenes Zimmer...., aber es fehlte irgendwas. "Rund um" passte schon mal gar nicht, bildlich gesprochen. Da mein Magen immer noch keine großen Portionen vertrug und die ungewohnte körperliche Arbeit mich sehr anstrengte, nahm ich nicht zu. Ich war ein Strich in der Landschaft. Zum anderen freute ich mich zwar über mein eigenes Zimmer, aber nachts hätte ich lieber bei Carina geschlafen. Ihre Nähe fehlte mir. Da sie wie ich ein sehr häuslicher Typ war, saßen wir abends oft zusammen im Wohnzimmer auf der Couch vor dem Fernseher oder redeten einfach. Ich fand es schön, dass sie mich so ernst nahm und auch auf meine Sorgen, Ängste... einging. Am schönsten war es ...
     aber, wenn ich mich beim Fernsehen einfach an sie kuscheln konnte. Wenn ich dann alleine im Bett lag, fehlte mir was. So vergingen die Monate. In der Schule lief alles gut, ich fand Freunde und Freundinnen, aber es zog mich immer wieder zu Carina. Wir verbrachten sehr viel Zeit zusammen. Anstatt im Sommer zum Schwimmen zu gehen, half ich ihr lieber auf dem Hof. Irgendwann sprach sie mich an: "Diana, du wirst immer schmaler. Da müssen wir was machen." "Ich esse doch schon so viel, wie ich kann." "Dann müssen wir uns etwas einfallen lassen." Einige Tage später gingen wir zum Arzt. Ich wurde auf Herz und Nieren untersucht. Zwei Tage später kam das Ergebnis. Mit mir war soweit alles in Ordnung, nur die jahrelange Mangelernährung hatte meinen Magen schrumpfen, besser gesagt, sich nicht richtig entwickeln lassen. "Diana, ich glaube, ich habe eine Möglichkeit gefunden," eröffnete sie mir eines abends. Sie rührte dabei vor dem Abendessen in einer Schüssel mit einer bräunlichen Pampe rum. "Also DAS," zeigte ich auf den ekligen Brei, "esse ich bestimmt nicht." "Vertrau mir bitte. Es wird nicht so schlimm. Das hier ist gestampftes Kraftfutter für unsere Kühe mit etwas Milch gemischt." "Ich bin doch keine Kuh! Das könnte ich niemals essen." "Das musst du auch nicht. Ich würde es dir so wie unseren Kälbchen verabreichen." "Wie, du willst mir nen Schlauch in den Hals stecken? Dann würde ich mich übergeben." "Schau," zeigte sie mir ein kleines Fläschen, "dies ist ein lokales Sedativum. Das ...
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